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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Eine solche Arbeit hatte sie noch nie probiert; sie kannte die Handgriffe gar nicht und war außerdem so verwirrt, daß sie gar nichts von dem Gehörten verstand. Als der Lehrer weitergegangen war, legte sie Messer und Holz auf die Hobelbank und starrte nur immer geradeaus. Ringsherum im Saal standen lauter Hobelbänke, und an allen sah sie Menschen, die mit frischem Mut an die Arbeit gingen.
Da ich die Thiere beobachten und mich dessen vergewissern wollte, ob sie zu jener Heerde, die unter den niedrigen Mimosenbäumen spielte, gehörten, kam ich von dem Entschlusse, sofort eines der Thiere zu erlegen, ab und wartete mit Spannung der weiteren Dinge.
Im nächsten Verhöre wurde die Klägerin mir gegenüber gestellt, läugnete abermals, ich aber wollte beweisen, daß die Ohrenringe, in welchen sie gerade prunkte, ebenfalls mir gehörten, nannte den Goldarbeiter und zwei andere Zeugen, doch der Amtmann wollte nichts von ihnen hören.
»Das wollte ich allerdings,« erwiederte Herr von Schwartzau, »aber nach dem eben Gehörten wird auch das Nichts fruchten.« »Und was war es?« »Ich wollte Sie bitten, Senhor, Ihren Entschluß, das Directorium der Colonie zu ändern, noch nicht auszuführen, bis Sie nicht wenigstens genauere Erkundigungen über die dortigen Verhältnisse eingezogen. Director Sarno...«
Die Opposition fand ihre Hauptstärke in den kleinen Freisassen auf dem Lande und den Krämern der Städte; aber diese wurden von einer zu fürchtenden Minorität der Aristokratie geleitet, zu der die reichen und mächtigen Grafen von Northumberland, Bedford, Warwick, Stamford und Essex gehörten.
Als er aus dem Park heraustrat, und sein Blick weithin die Koppeln, Wiesen, Felder und Waldungen umfaßte, die alle zu Falsterhof gehörten, die dalagen von der Sonne umflossen wie ein herrliches Eden, als sein Blick nach dem Pachthof hinüberschweifte, und die Kuh- und Schafherden vor ihm auftauchten, das Geräusch thätiger Menschenarbeit zu ihm herüberdrang, die Wirtschaftsgebäude unter dem farbigen Laub emporstiegen, und er im Geiste an sich vorüberziehen ließ, was alles sie bargen an Getier, Getreide und sonstigem Vorrat, welch ein Leben in der Meierei war, wie weit sich die Gemüsegärten ausstreckten, und wie endlos auch noch östlich von Falsterhof das Gutsland sich dehnte, da krallte sich der Teufel der Habsucht so tief in seine Seele ein, daß sein Herz klopfte, und seine Handflächen sich feuchteten.
»Georg!!« Mir stieg das Blut in die Schläfen. »Wie kommst du darauf?« »Ihr ihr saht euch an wie wie Menschen, die zusammen gehören!« Lächelnd drückte ich meine Wange an seine schmalen Hände. »Nie Georg, nie gehörten wir zusammen!« meine Augen richteten sich klar auf ihn. »Und wenn es gewesen wäre, bin ich heute nicht dein nur dein?!«
Sie legte ihre harte kleine Hand, die vom Tau kalt war, auf die Stelle ihrer Brust, unter der ihr Herz klopfte, und versuchte zu begreifen, daß der Augenblick kommen sollte, an dem dies Pochen endete, und an dem nur andere noch diese Glieder, die Hand und Füße, die ihr gehörten, bewegen und betasten konnten.
Die Dünen von Scheveningen wurden sichtbar; wir waren nur 3-4 Kil. vom Lande entfernt und sahen ganz deutlich das mächtige, kuppelgeschmückte Kurhaus, davor am Strande viele Strandkörbe, auf den Dünen Villen, und dahinter rechts Türme, die zur Stadt Haag gehörten. Ab und zu tönten Kanonenschüsse zu uns herüber; die Holländer übten sich wohl, die Atchinesen zu besiegen.
In der Wirtschaft waren sechs Pferde, drei Kühe, zwei Kälber und gegen zwanzig Schafe. Die Zahl der Familienmitglieder, die zu der Wirtschaft gehörten, belief sich im ganzen auf zweiundzwanzig: vier verheiratete Söhne, sechs Enkel, von denen einer, Peter, schon verheiratet war, zwei Urenkel, drei Waisen und vier Schwiegertöchter mit kleinen Kindern.
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