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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Nein behüte, weit davon, antwortete Carlsson, der sehr wohl fühlte, wie er seine Schnur einholen mußte und daß etwas am Haken saß. – Wollt ihr euch denn heiraten? – Gewiß, wenn die Zeit kommt; aber ich muß mich erst nach einer neuen Stellung umhören. Es zuckte in dem gefurchten Gesicht der Alten, und die magere Hand zupfte und zupfte, wie die Hand eines Fieberkranken am Laken zupft.

Als mein Bekannter diese letzten Worte seines Burschen wiederholt hatte, flüsterte er leise: »Jegoruschka, mein Täubchen, du brave Seeleund dabei rannen ihm die Tränen über die gefurchten Wangen. Was ich wohl denken werde

Ihre bläulichen Nasen standen spitz und weit ab von den hohlen, tief gefurchten Wangen. Die Haut war für die Körper zu weit geworden und überdies unter einer schiefergrauen Staubkruste kaum zu sehen. Die Lippen klebten an den gelben Zähnen. Ein widerlicher Geruch machte sich bemerkbar, wie aus geöffneten Gräbern, von wandelnden Leichen.

Je mehr er litt, desto schweigsamer wurde er; nur an den gefurchten Zügen, an den finsteren Blicken, und hie und da an einem hingeworfenen Wort erkannte ich, daß er sich in selbstquälerischen Vorwürfen verzehrte. Die Schatten des Dresdener Kongresses fielen noch breit über den Weg der Partei, er fühlte sich mitschuldig daran.

»Ich verspreche Ihnen, mein Vatersagte sie mit sanfter Rührung, »Victor nicht eher vor Ihnen zu nennen, als bis Sie sich von Ihren Vorurteilen gegen ihn bekehrt habenDer alte Herr sah seine Tochter erstaunt an. Ein paar Tränen traten aus seinen Augen und rollten die gefurchten Wangen hinab. Er konnte Julie nicht mitten unter diesen Menschen küssen, aber er drückte ihr liebevoll die Hand.

Die Kirchenältesten von Mythikon traten in die Stube, dem Krachhalder den Vortritt lassend, und stellten sich in einem Halbkreise den Wertmüllern feierlich fast feindselig gegenüber. Der General las in den langen gefurchten Gesichtern, daß er mit seinem lästerlichen Scherze das dörfliche Gefühl schwer beleidigt hatte.

Der alte Herr nickte ihr stumm seine Einwilligung zu, die hellen Tränen rollten ihm durch die gefurchten Wangen, er war so tief gerührt, daß er nicht sprechen konnte; er faßte ihre Hand und zog sie an seine Lippen. Endlich faßte er sich doch wieder; er wischte die Tränen hinweg, er war freundlich wie zuvor und fand auch die Sprache wieder.

Und Trine saß allein und verlassen mit gelben, gefurchten und gerunzelten Wangen und von Tränen und Jammer triefenden Augen und schneeweißen Haaren in der frierenden Ecke ihres leeren Zimmers und hielt ihren magern und in der Asche verbrannten Kater auf dem Schoße und weinte jämmerlich über den kargen Brocken, die man ihr von fern zuwarf; denn keiner mochte ihr gern nah kommen.

Es war ein Mann von höherem Alter mit gefurchten Wangen und grauem Bart. Wohl hatte langer Kummer seine Züge gezeichnet, aber es lohte noch genugsam Feuer in seiner Brust, um seinen Augen ungewöhnliche Lebhaftigkeit zu verleihen.

Die Altmeister setzten sich neben ihn; die übrigen blieben zumeist bei ihren Lehnstühlen stehen, um auf der gefurchten Stirn ihres Vorstehers den Sinn seiner Worte besser lesen zu können. Zusammen waren es ihrer sechzig.

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