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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Ah! Wo?« »Ein Ritt auf Leben und Tod in einem amerikanischen Urwalde, auf einem gefrorenen Flusse, wenn das Pferd keine Eisen hat, oder in einem steinigen Cannon ist doch noch etwas ganz anderes.« »Hm! Werde auch nach Amerika gehenreiten in Urwaldauf Flußeisin Cannonschönes Abenteuerprachtvoll! Was sagten diese Leute

Rußwurm, Sagen aus Hapsal &c. 1861. Vgl. auch die erste Hälfte dieser Märchen S. 60 u. d. Anm. Seite 27 Anm. Anm. Die nächtlichen Kirchengänger. Meines Großvaters Vetter lebte als junger Mensch in einem Bauerhofe unweit der Kirche, die im Winter nicht ganz zwei Werst entfernt war, weil der Weg dann über den gefrorenen Morast führte.

Allmählich kehrte die Empfindung zurück, denn er empfand, daß er seine Fußzehen und später die Beine bis über die Knie herauf vor Kälte nicht mehr fühlte. Er genoß, wie die Kälte ihm durchs Hemd drang, rührte sich nicht. und sah auf seine reglos liegenden, rot gefrorenen Hände hinunter. Irgendeine Stelle in seinem Innern war heiß.

Die Hühner mit ihrem Hahn, die sich bereits auf die Querstange gesetzt hatten, fingen unzufrieden an zu gackern und klammerten sich mit den Krallen fester an die Querstange. Die geängstigten Schafe drängten sich in dichtem Haufen zur Seite; ihre hornigen Klauen klapperten laut auf dem gefrorenen Miste.

Hart am Saume des Waldes, wohin sie jetzt gelangt war, lag ein großes Kornfeld, allein das Korn war längst eingeerntet, nur die nackten, trockenen Stoppeln ragten aus der gefrorenen Erde hervor. Ihr kamen sie wie ein großer Wald vor, den sie zu durchwandern hatte, und sie klapperte nur so vor Kälte. Da kam sie vor die Thür der Feldmaus.

Der Rest der Weihnachtskuchen lag unberührt neben ihm; aber die Manschetten von Elisabeth hatte er angeknöpft, was sich gar wunderlich zu seinem weißen Flausrock ausnahm. So saß er noch, als die Wintersonne auf die gefrorenen Fensterscheiben fiel und ihm gegenüber im Spiegel ein blasses, ernstes Antlitz zeigte. Als es Ostern geworden war, reiste Reinhard in die Heimat.

Wirklich, jetzt stand da links von ihnen jene selbe Getreidedarre, von der der Schnee herunterstiebte, und weiterhin kam dieselbe Leine mit der steif gefrorenen Wäsche, den Hemden und Unterhosen, die noch immer ebenso wild im Winde flatterten.

Der Braungelbe stand bis an den Bauch im Schnee; der Umlaufriemen und der Sack waren ihm vom Rücken heruntergeglitten. Das Tier sah am ganzen Leibe weiß aus; den toten Kopf hielt es gegen den erstarrten Kehlkopf gedrückt. Die Nüstern waren von Eisstücken erfüllt, die Augen bereift und gleichfalls wie mit gefrorenen Tränen überzogen.

Beil und Säge wegwerfend, stürmt er quer durch den Tann in jähen Sätzen hinunter zum Kloster. Dumpf dröhnt der Schritt der württembergischen Soldaten auf dem gefrorenen Klosterplatze, wo Halt gemacht wird. Kammerrath Orth steigt vom Gaul und begiebt sich ins Kloster, wo die Mönche zeternd durcheinanderlaufen und nach ihren Taschen suchen.

Einmal im Winter taumelte er betrunken über die Wusterhausener Schloßbrücke; da packten ihn auf Befehl des Königs vier handfeste Grenadiere, und an Stricken ließen sie den schweren Mann solange in den gefrorenen Schloßgraben hinunter und wieder hinauf und wieder hinunter, bis er das Eis durchgestoßen hatte.

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