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Aktualisiert: 25. August 2024


Noch drei Familien waren übrig geblieben, die im Anfang auch gar kein Verlangen nach einem Unterkommen zu haben schienen, und unten ruhig am Wasser saßen, dem Treiben der Anderen zuzusehen. Der Director hatte sich gefreut, daß sie vernünftig abwarteten bis die Reihe an sie kam, und schon beschlossen, sie so gut als irgend möglich zu quartieren.

»Ja, du hast recht, die Sache muß dich ungeduldig machen, aber du mußt doch begreifen, lieber Freund« und Herr Sesemann legte seine Hand wie bittend auf die Schulter seines Freundes , »es wird mir gar zu schwer, dem Kinde zu versagen, was ich ihm so bestimmt versprochen hatte und worauf es sich nun monatelang Tag und Nacht gefreut hat.

Mutter hatte ihnen erzählt, sie habe gehört, daß Vater eine Erbschaft von einigen tausend Kronen gemacht hätte; er habe seine Stellung gekündigt und wolle nun nach Stockholm ziehen. Mutter und sie hatten sich sehr darüber gefreut, daß er die Stadt verließ, so daß sie ihm nicht mehr auf der Straße zu begegnen brauchten.

Die Menschen sind nicht nur zusammen, wenn sie beisammen sind; auch der Entfernte, der Abgeschiedene lebt uns. Ich lebe dir, und habe mir genug gelebt. Eines jeden Tages hab' ich mich gefreut; an jedem Tage mit rascher Wirkung meine Pflicht gethan, wie mein Gewissen mir sie zeigte. Nun endigt sich das Leben, wie es sich früher, früher, schon auf dem Sande von Gravelingen hätte endigen können.

Sobald sie sehen, daß er sich ruhig mißhandeln läßt, beschleicht sie ein Gefühl der Scham, und ihre ganze Wut wendet sich nun gegen den, der es wagt, noch einen Stein zu werfen. Man hatte sich darauf gefreut, Gunlaugs mächtige Stimme durch den Hohlweg dröhnen zu hören; man hatte gedacht, sie werde ihre Matrosen zu Hilfe rufen und zum Straßenkampf aufbieten.

'Weißt, Vater, erzählt er, 'wie mich so einer mit Augengläsern angesehen hat, ist mir immer gewesen, Vroni stehe hinter mir und sage mir das, was ich antworten solle. Ich aber denke jetzt immer nur: 'Eusebi ist Soldat, er ist kein Blöder mehr! Ihr hättet mir das schönste Heimwesen im Glotterthal schenken können, so gefreut hätte es mich nicht.

Ob sie sich wohl sehr gefreut hat, als sie mich in den Armen hielt? Ich freue mich gar nicht! Wie könnte ich auch! Ich wünschte, mein Kind wäre tot. Frau Martin sagt mir auch, die bedauernswertesten Geschöpfe auf der Welt seien diese unehelichen Kinder. Niemand liebe sie. Überall würden sie herumgestoßen. Vielleicht nimmt Großmutter mich mit dem Kinde zu sich, ich wollte es schon recht gern haben.

Die Rechnungen sind noch nicht abgeschlossen, Majestät,“ erwiderte Fräulein Keßler, „doch hoffen wir, daß nach der Gesammteinnahme ein erheblicher Ueberschuß sich ergeben wird.“ „Ich habe mich sehr über Ihr Unternehmen gefreut,“ sagte der Königund spreche Ihnen nochmals meinen Dank dafür aus.

Er war sehr freundlich, es hat ihn sichtlich gefreut.“ „Aber er muß doch nach der Eltern Erlaubnis gefragt haben?“

So sehr ich mich Ostern auf die Pension gefreut hatte, jetzt hatte ich gar kein Verlangen mehr danach. Rosine war auch gar nicht gut zu mir, den ganzen Tag schalt sie mit mir herum. Am liebsten wäre ich zur Großmutter gegangen. Da, am zweiten Sonntag nach Rudolphs Abreise, kam plötzlich ganz unerwartet die Großmutter. Ich weiß nicht, mir war seltsam beklommen, als sie mir in die Augen sah.

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