Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich habe mich so über meinen kleinen Pit gefreut, daß ich wohl geweint habe. Wie war das Tier glücklich! Es konnte mir gar nicht genug seine Freude und Liebe zeigen; den ganzen Abend ist es nicht von meinem Schoß gegangen. Und fein war Pit! Frau Meyer hatte ihm extra ein blaues Schleifchen umgebunden.
Sie würde den eben erwähnten Entwickelungs-Fort- und -Abgang merklich beschleunigt haben, sie würde einfach ein beschleunigtes Verfahren der langsamen Hinquälerei vorgezogen haben. Die Philosophen nennen das, was das große Tamtam schlägt, das Ding an sich und haben sich unendlich gefreut, als sie das Wort gefunden hatten.
Wie herzlich hatte sie sich auf ein Wiedersehen mit ihr gefreut, und schrecklich war es, daß sie nun als eine Fliehende mit tief betrübtem Herzen zu ihr kam. Sie war so glücklich gewesen – und jetzt? Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen, welche langsam über ihre Wangen rollten.
Übrigens habe ich mich eben recht über Lilly gefreut, weil sie sich so nett der kleinen Toni angenommen hat.« »Mit Tonichen ist Lilly überhaupt fast immer lieb und nett, und wenn sie es zuweilen durch Neckereien zum Zorn gebracht hat, dann tut es ihr hernach immer sehr leid.« »O, das freut mich!« rief Tante Toni aus. »Ja, das freut mich sehr.
Wahrlich, ich that wohl Das und jenes an Leidenden: aber Besseres schien ich mir stets zu thun, wenn ich lernte, mich besser freuen. Seit es Menschen giebt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: Das allein, meine Brüder, ist unsre Erbsünde! Und lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, Andern wehe zu thun und Wehes auszudenken.
Nein, die Schlittenpartie, auf die ich mich so riesig gefreut habe, wollte ich mir deshalb nicht vereiteln lassen. Wahrhaftig, Männchen, ich wäre ohne dich mitgefahren.“ Sie sah ihren Mann mit trotziger Herausforderung an und zog die Oberlippe in die Höhe, wie ein ungezogenes Kind.
Warum er das jetzt nicht mehr konnte, wußte sie wohl und hätte so gern ihn wieder froh gemacht. Sie streckte ihm gleich die Hand entgegen, und er setzte sich zu ihr hin. Herr Sesemann rückte seinen Stuhl auch heran, und indem er Klara bei der Hand faßte, fing er an von der Schweizerreise zu reden und wie er sich selbst darauf gefreut hatte.
>Meine Augen sind nicht mehr so gut wie früher,< sagte der Riese, >und ich kann euch kaum unterscheiden; ich hätte mich sonst gefreut, zu sehen, wie ein Westgöte heutigentags aussieht. Einer von euch reiche mir indes wenigstens die Hand, damit ich fühle, ob es noch warmes Blut in Schweden gibt.< Die Männer betrachteten zuerst die Hände des Riesen und dann ihre eignen.
"Heute betet die Mutter wieder," sagte der Vater, "wir wollen hören, was ihr erstes Tischgebet ist." "Ich habe mich schon unterwegs auf diese Stunde gefreut," sagte Frau Pfäffling und sie sprach mit innerer Bewegung: "Von Dank bewegt, o Gott, wir heute Hier vor dir stehen! Du schenkest uns die schönste Freude, Das Wiedersehen.
Wenn ich mir selbst Rechenschaft ablegen sollte, warum ich mich so gefreut, so kann ich es nicht sagen, und doch ist es so; dich, mein kleines Buch, brauche ich ja nicht zu belügen. Es war mir, als würde ein Druck von meinem Herzen genommen. Auch seine Augen leuchteten auf, ich sah es wohl, bin dann aber rasch nach unten gegangen in mein Zimmer.
Wort des Tages
Andere suchen