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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er gedachte seiner frischen Jugend im Walde, des lustigen Weihnachtsabends und der kleinen Mäuse, die so fröhlich der Geschichte von Klumpe-Dumpe zugelauscht hatten. „Vorbei, vorbei!“ seufzte der arme Baum. „Hätte ich mich doch gefreut als ich es noch konnte! Vorbei, vorbei!“
Denn darauf hatte ich mich schon den ganzen Morgen gefreut. Und nun hatte ich eine Ohrfeige auf mir sitzen, die brannte und mußte dazu noch aus meinem Kameraden herausfragen, warum ich sie hatte, und es war mir fast, ich wisse es schon.
Hopfgarten hatte sich nun den ganzen Weg schon auf einen tüchtigen Streifzug durch das Land gefreut und von Bären-, Panther- und Büffel-Jagden geträumt, Nächte lang das Alles schwand ihm jetzt wieder unter den Füßen fort, denn mit der frischen Spur seines Wildes vor sich konnte und wollte er nicht daran denken, auch nur einen Tag unnütz hier zu säumen, und den im Land umher Schweifenden vielleicht wieder durch eigene Schuld ganz aus den Augen zu verlieren.
»Ich bin Adelheid Popp,« sagte sie einfach, »ich habe mich so an Ihrem Vortrag gefreut und wünschte nur, unsere Arbeiterinnen hätten ihn hören können.« »Das hätte ich auch gewünscht, er wäre dann besser gewesen,« antwortete ich.
Wo hast du dir das Herz hergenommen, ihn grad an dem Tag, wo du dich mit der Cresenz verlobt hast, mit dem Kaufbrief zu kreuzigen? Das gefällt uns nicht. Wenn du Seppi Blatter die hundertachtzig Franken aus Anlaß deiner Verlobung geschenkt hättest, so hätte es mich und die Cresenz gefreut. Man hätte dann aus dir etwas Glück gespürt. Jetzt aber kränkt sich Cresenz.«
Als sie sich umwandte, war das Zimmer leer. Wo war die schöne Stunde, auf die sie sich gefreut? Sie dachte nicht daran, daß sie sie selbst verscheucht hatte. Das Kind, welches mit fast erschreckten Augen dem ihm unverständlichen Vorgange zugesehen hatte, war von dem Vater still hinausgeführt worden.
Sie wird auch schon deshalb auf meinen Wunsch eingehen, weil ich ihren Angehörigen Gutes erzeigte. Theuerste Großmutter, entgegnete darauf Ludwig: Ihr Wunsch kommt der Bitte jener hohen Frau zuvor, sie hat auf der ganzen Hieherreise von Sanct Petersburg nach Hamburg sich darauf gefreut, Sie wieder zu sehen, Ihnen das Kind zuzuführen. Ihr Kind? fragte die Reichsgräfin.
»Da is sie fortgefahren, Krischan?« forschte Wilms betroffen – »allein? Saß sie nicht im Schlitten?« Der Alte nickte und schlotterte weiter. »Fort?« murmelte Wilms, während er in sein Haus zurückschritt. Und er hatte sich so gefreut, mit ihr zusammen zu sein. Das einsame große Zimmer schien ihm ohne sie unwirtlich.
Er lachte und meinte, der Herzog habe sich gewiß über das Geldsäcklein gefreut, und nun wüßten sie auf dem Schloß doch, wo die geheime Schatzkammer sei. »Aber nun hast du keinen Unterschlupf,« fügte er traurig hinzu. »Hier zwischen den Felsen ist zwar eine kleine Höhle, aber lange drin hausen kannst du nicht.
Mit solchen Leuten ist immer am Besten verkehren, denn der Böse soll die Überfreundlichen holen, die stets ein lächelndes Gesicht zeigen und bei denen man doch nie und nimmer weiß, woran man mit ihnen eigentlich ist.« »Mich hat es ebenfalls gefreut, daß er mich so ohne Weiteres in's Wirthshaus wies.
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