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Der Fritz der sagte kurz und grob: Ich hol 'n dicken Stein Und schmeiß ihn an den Kopp! Es sprach der Fritz zu dem Papa: Was sie nur wieder hat? Noch gestern sagte mir Mamma: Du fährst mit in die Stadt. Ich hatte mich schon so gefreut Und war so voll Pläsir. Nun soll ich doch nicht mit, denn heut Da heißt es: Fritz bleibt hier! Der Vater saß im Sorgensitz.

Oh, wir haben Hummer mit Schwammpignons gegessen und dazu Porter getrunken. – Da habt Ihr wohl auch die Mädchen gesehen, Carlsson? – Ja gewiß, antwortete Carlsson freimütig. – Und die sind sich gleich geblieben, nicht wahr? Das waren sie nun allerdings nicht; das würde aber die Alte zu sehr gefreut haben; darum antwortete Carlsson nicht darauf. – Ja, sie waren sehr nett!

Aber in ein paar Tagen sollte die Jagd eröffnet werden, der Graf hatte ihn dazu eingeladen, und er hatte sich so darauf gefreut. "Kindisch," wie er zu Fides gesagt hatte. Wenn er nun so plötzlich abreiste, welchen Grund sollte er angeben? Nun, hundert Gründe. Da gab es allerlei, was ihn abrufen konnte. Aber vielleicht sah es doch nach Flucht aus, oder nach Gleichgültigkeit.

Recht herzlich habe ich mich gefreut, in Ihrem Briefe zu erkennen und ausgedrückt zu finden, daß Sie wieder ruhig und heiter werden und aufs neue erkannt haben, daß ich nur beides zu befördern wünsche. Gewiß habe ich nur diese wohlwollenden Gesinnungen für Sie gehabt, wie ich vor einigen Jahren den Briefwechsel mit Ihnen wieder anfing.

Aber an Schleichwege war sie nicht gewöhnt. "Laß mich nur machen," sagte er, "dann erspare ich den alten Leuten eine Enttäuschung." "Aber was soll ich denn sagen?" fragte Mary. "Die Wahrheit, daß Onkel sich sehr über unsere Verlobung gefreut hat, und daß die Zeiten jetzt so schlecht seien, daß wir warten müßten. Das verhält sich doch tatsächlich so." Damit war Mary einverstanden.

Er war völlig besinnungslos und murmelte beständig abgerissene Sätze vor sich hin. »Ich werde sie verlierensagte er, »und alles ist aus. O jetzt macht man doch keine Ausflüge, im Februar, – lächerlich. Wie hab ich mich gefreut – – – das Wetter wird ja doch schlecht werdenMelyMelybleib!« »Nun Herr Falkhörte er die Stimme Helenes, deren Gesicht in Heiterkeit glänzte.

Sie hat die Barbara nicht lange überlebt. In ihren letzten Wochen sind wir uns recht nahe gekommen. Damals haben wir uns oft gefreut an Gerhardts schönem Heimwehlied: >Ich bin ein Gast auf Erden<. Aus diesem Lied stammen auch die Worte, die ich auf ihr Grab schreiben ließ.

Alle Leute auf dem Hofe, die schon lange vor Vaters Zeiten da dienten, hatten sich von Herzen über alles gefreut, was Vater als Baumeister und Landwirt zustande gebracht hatte, und wohin er kam, begegnete er immer freundlichen Gesichtern. In der letzten Zeit jedoch war das anders geworden.

Darin täuschte sich Wieland nicht. Der neue Besitzer seines Gutes ehrte die heilige Stätte, wo die geliebten Todten ruhten. In einem Schreiben aus Osmanstädt an die Herzogin Amalia hatte Wieland sich sehr gefreut, eine Wohnung in der Nähe des Palastes seiner von ihm innig verehrten Fürstin beziehen zu können.

So habe ich als Kind gebetet, wenn ich im Bettchen lag, und ich habe mich immer über mich gefreut, wenn ich gebetet habe. Wie bin ich heute glücklich und froh; alles an mir ist ein Lächeln, ein seliges Lächeln.