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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich halte Leib und Geist in strenger Zucht Und werde doch vom Teufel scharf versucht. Ich möchte meiner Seele Seligkeit Und bin mit Petri Schlüsselamt im Streit. Am Tisch der Fugger speist' ich dort und hie Und schimpfte weidlich Pfeffersäcke sie. Den Städterhochmut haßt' ich allezeit Und hätte gern ein städtisch Kind gefreit.

Altringer sah Sven noch einmal fest an und fragte: »Hat Er sie liebgehabt?« »Ja«, antwortete Sven; »ich hatte an demselben Abend um sie gefreitNun sagte Altringer kein Wort mehr davon, daß Sven ins Ausland reisen solle.

Ich hatte mir so viele Mühe gegeben, in Ehren zu bleiben mein Leben lang, ich war schon Unteroffizier und hatte den besten Ruf bei der Schwadron, ich wäre gewiß noch einmal Offizier geworden, und Annerl, dich hätte ich doch nicht verlassen und hätte keine Vornehmere gefreit aber der Sohn eines Diebes, der seinen Vater aus Ehre selbst fangen und richten lassen muß, kann seine Schande nicht überleben.

Alle Köpfe beschäftigten sich wachend und träumend mit nichts anderm mehr als mit dem Mönch und seiner Hochzeit: nicht nur dem Himmel habe der Ruchlose sein Gelübde gebrochen, sondern jetzt auch der Erde, seine Braut habe er verraten, seinen Reif verschleudert, in rasend raschem Wechsel mit einmal aufgeloderten Sinnen ein neues Weib gefreit, ein fünfzehnjähriges Mädchen, die Blüte des Lebens, und aus der zerrissenen Kutte sei ein gieriger Raubvogel aufgeflattert.

Dieser hatte manches Jahr um die Prinzessin gefreit und sie geplagt Tag und Nacht; sie hatte aber immer nein gesagt, denn sie mochte ihn nicht leiden.

»Das ist alles wahr, mein Kindsagte die Mutter, das aufgeregte Mädchen freundlich begütigend, »aber damals hatte Schang-hai noch nicht um dich gefreit, und du weißt selber, welche große Hülfe der für uns ist.

Schriften, Berl. 1827, Bd. 28, S. 174. Die Stiefmutter . Ein noch junger Wittwer hatte zum zweiten Male gefreit, dabei aber seine Augen zu Hause vergessen, so daß er ein gar tückisches Weib in's Haus gebracht hatte. Ein wahres Hundeleben hatte bei ihr das Töchterchen der ersten Frau, welches zwei Jahre alt nachgeblieben war, wie ein Lämmlein.

Mit einem König traun, Und der ein Junggesell, ein hübscher Bursch! Hat Eure Großmama so gut gefreit? Elisabeth. Mylord von Gloster, allzu lang ertrug ich Eu'r plumpes Schelten und Eu'r bittres Schmähn. Ich melde Seiner Majestät, beim Himmel, Den groben Hohn, den ich so oft erlitt. Ich wäre lieber eine Bauermagd Als große Königin mit der Bedingung, Daß man mich so verachtet und bestürmt.

Unbegreiflich war und blieb es übrigens sowohl der Frau von Schulderoff, als der Sorben, warum der Graf, der doch sein eigener Herr schien, nicht schon lange bei dem Präsidenten um Idas Hand gefreit habe; sie, die sich kein anderes Hindernis dachten, sie, die nur einen Grund sehen wollten, waren einig darüber, daß es dem Grafen entweder nicht recht ernst sei, oder daß es sonst irgendwo ein Häkchen haben müsse.

Damit begab er sich in das Waschzimmer, und Simon folgte ihm, um als Lein- und Handtuchständer zu fungiren. »O Jekerleseufzte er betrübt auf, »und wir haben sich schon alle so gefreit.« »Worauffragte Bertram ahnungsvoll und tauchte aus dem Riesenlavoir empor, in dem er seinen Kopf gebadet hatte. Aber Simon war ganz Sphinx. »Werden schon hören, bitteerwiderte er.

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