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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Jasagte Otto, von einem heißen Drange fortgerissen. »Hoch am Himmel droben ist er geflogen. Hoch über die Sterne hin! Und groß war er groß! Und schönUnd das Traumbild einer weißen Glanznacht kühn mit Dichtung mengend, fuhr er lebhaft fort: »Und weißt du, wo er war? Auf der Erde herunten war er und hat nachgeschaut, ob wir brav sind alle. Und wißt ihr, was er macht? Den Regenbogen macht er!

Er dachte an die kleine Biene Maja, mit der er zu den Menschen geflogen war, und die nun in hohem Ansehen bei den Ihren daheim in der Bienenstadt des Schloßparks weilte. Und die himmlische Ungeduld, der irdische Teil aller Wesen, die das Gute von ganzem Herzen wollen, strahlte aus seinen Augen in ihrer Traurigkeit. Gibt es auf der Erde diese große Liebe, die mich erlösen soll? dachte er.

Beide verfolgten nun mit den Augen zwei Schwalben, die offenbar mit ihrem eigenen Schatten auf dem Sand vor der Veranda spielten. Über- und nebeneinandervorbei flogen sie die Schatten auf dem Sand machten die Schwingungen nach; die Vögel waren bald ganz unten, dann wieder höher; wenn sie zu hoch geflogen waren und die Schatten verloren hatten, senkten sie sich wieder und suchten nach ihnen.

Es liegt eine Insel, wohl zwischen grauen Wogen; Es kommen wohl Vögel durch die Glut geflogen, Die blaue Glut, die stumm und stet Die Dünen umschlingt. Da gebiert die Erde im stillen wohl ihr Empfinden Und nimmt ihre Träume und gibt sie den Wellen, den Winden. Die Seele eines Weibes singt: O laß mich still so liegen, An deiner Brust, die Augen zu.

'Das werden wir bald sehen', meinte der Bursch; Jetzt gehst Du den unteren Weg und ich den oberen, und da hinten treffen wir wieder zusammen. Das taten sie. 'Ist sie etwa nicht mit mir geflogen? fragte der Bursch, als sie wieder zusammenkamen. 'Nein, sie ist ja hinter mir hergeflogen', antwortete das Mädchen.

Aber die Vögel waren nicht weiter geflogen, als sein Gesichtskreis reichte, und hatten sich dann auf einem Baumwipfel niedergelassen. Der Jüngling rannte ihnen nach, daß seine Haut dampfte und ihm der Athem zu stocken drohte. Nach dreimaligem Ausruhen kamen die Vögel auf eine kleine Fläche, an deren Rande sie sich auf einem hohen Baumwipfel niederließen.

Und die Kugel, die geflogen kam, machte keinen Unterschied. Ob der Schädel da sich mit hochfliegenden Plänen trug, oder ob hinter ihm leichtfertige Gedanken wohnten, Spiel, Weiber, Rennen und Jagen. Das Blut ging ihm unruhiger als sonst durch die Adern. Als er jedoch zu Hause war, setzte sich der Hauptmann von Foucar hinter das Aktenstück.

Bald waren die Wildgänse auch über das Eisenwerk hinweggeflogen; der Junge hatte sich abermals aufgerichtet und schaute geradeaus, denn er dachte, jetzt sei hier im Walde gewiß nichts Besonderes mehr zu sehen. Nachdem sie eine Weile geflogen waren, hörte der Junge eine Glocke läuten, und noch einmal mußte er sich vorbeugen, um zu sehen, woher der Klang käme.

Reb Jojchenens Seele schrieb noch weiter, als in den Himmel eine andre Seele geflogen kam und in ihr Buch folgendes eintrug: »Ich, Berl, Sohn der Judith, bin schon siebzig Jahre alt. Solange ich noch die Kraft dazu hatte, verdiente ich mein Brot durch meiner Hände Arbeit. Jetzt, da ich alt und schwach bin und nicht mehr arbeiten kann, muß ich bei fremden Leuten betteln.

Einmal scheuchten wir einen Reiher auf; mit den Beinen baumelnd und etwas unbeholfen die Flügel schlagend, flog er aus einem Weidenbusche auf. Nirgends regten sich Fische, sie schliefen wohl alle. Ich begann mich an die Empfindung des Fliegens zu gewöhnen und darin sogar ein gewisses Vergnügen zu finden: jedermann, der schon im Traume geflogen ist, wird mich verstehen.

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