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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wird das über das Dasein gebreitete Netz der Kunst, sei es auch unter dem Namen der Religion oder der Wissenschaft, immer fester und zarter geflochten werden oder ist ihm bestimmt, unter dem ruhelos barbarischen Treiben und Wirbeln, das sich jetzt "die Gegenwart" nennt, in Fetzen zu reissen? Besorgt, doch nicht trostlos stehen wir eine kleine Weile bei Seite, als die Beschaulichen, denen es erlaubt ist, Zeugen jener ungeheuren Kämpfe und Uebergänge zu sein.

Noch manch inniges Wort wurde zwischen Mutter und Kind gewechselt, da ließ sich plötzlich draußen des Vaters Stimme vernehmen: »Ist das Haar noch nicht geflochten?« »Das Haar, ach ja, das Haarriefen die beiden und lachten, denn das Haar war ganz und gar vergessen worden. »Nein, wir kommen gar nicht zurecht mit dem Haarrief die Mutter, »komm nur herein und hilf uns

Dann sag ich zu der bleichen Furcht: du lügst! Und schlafe trotz dem Donner. Was ist das, Das aufsteigt wie der Sprößling eines Königs Und um die Kindesstirn geflochten hat Den Kranz der Majestät? ALLE Horch; sprichs nicht an!

Ich betrachtete ihn auch, und empfand eine große Freude an ihm, hätte ihm auch gern etwas Liebes getan und setzte ihm drum einen grünen Kranz auf sein steinern Haupt, den ich mir im Walde geflochten und noch spielend in der Hand trug.

Besonders in der Zeit nach dem Karneval, wo wie sie sagte "Leidenschaft, Langeweile, Eitelkeit, Hochmut, Toilettenunsinn dem Teufel einen Kranz geflochten hatten, über den viele gute Engel weinten", war ihr abendlicher Teetisch der Mittelpunkt einer Geselligkeit, die um so anregender war, je weiter sie sich von jener "philisterhaften und egoistischen Art" entfernte, die sich "in späten, vielschüsseligen Abendessen, prahlend, Verpflichtungen abmachend, dokumentiert."

Er brachte zugleich ein bequemes Fahrzeug mit, das die Reisenden nach jener Küste tragen sollte. Es war dies ein Häuschen von dünnem Schilfrohr geflochten und mit Fenstern aus einem ganz durchsichtig gemachten leichten Horne versehn. Zwei Kabinette, eine Kammer für die Dienerschaft und eine Küche, mit dem nöthigen kleinen Magazin von Speisen und Getränken, waren im Innern abgetheilt.

Du kannst zu seinem Sturz die Eumeniden brauchen, Läßt du auf dem Altar ein dreifach Opfer rauchen; Erst eine Kron', die eines Königs Stirn geziert, Der nie ein Reich besaß, noch eins besitzen wird. Dann einen Lorbeerkranz von eines Helden Haupt, Der, wenn der Lorbeer rauscht, des Mutes ist beraubt. Und doch verübt solch ungeheure Herkulstat, Daß ihm der Krieger Schar den Kranz geflochten hat.

Aus ihrem Laube wurde im alten Rom die Bürgerkrone geflochten, von der Plinius sagt, sie überstrahle alle anderen Kränze, selbst die kostbarsten, an Würde.

Das Haar war längst geflochten, die Mutter saß auf dem Rand des Bettes. »Wie meinst du, wenn wir beide an Weihnachten auf unseren Wunschzettel setzen, daß wir Lisette wieder möchten? Da wird sie uns dein Vater bescheren, meinst du nicht? Das wollen wir uns vornehmen.« »O jasagte Berta, ganz beglückt über diese Aussicht, »das ist ein schöner Plan

Aber da war es eine Decke, aus Schilf geflochten. Das kam ihm doch auch gar zu wunderbar und bedenklich vor. Nun geschah es lange Zeit darauf, daß er mit seinen Gesellen die Koppe bestieg, und da begegnete ihnen Rübezahl, ganz lustig auf einem Bocke reitend. »Du willst wohl das Arbeitslohn für das Kleid holen, so du mir gemacht hastruft er dem erschrockenen Meister zu.

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