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Aktualisiert: 18. Juni 2025
So schlief ich von diesem Abend Bett an Bett mit meinem Vater. Als er vom Wirtshaus nach Hause kam, war es vielleicht schon elf Uhr, und ich wachte nicht auf. Erst als er vielemale geflüstert hatte: »Bist du da
Die übrigen Geistlichen hatten sich indeß in der Cajüte versammelt, ein paar Minuten leise mitsammen geflüstert, und Einer von ihnen kam jetzt wieder der Thüre zu, wo die Beiden standen und sagte mit einem milden, lächelnden Blick: »Der Bruder Mulberry wird freundlich von uns aufgefordert, an einem stillen Dank, dem Höchsten für die glückliche Beendigung unserer frommen Sendung zu bringen, Theil zu nehmen.«
Das hätten sie denn auch gehalten. Und als nun Kolter halb schon das zwischen zwei Thürmen ausgespannte Seil hinter sich gehabt habe, da sei mit einem Male, von der andern Seite her, ein andrer Seiltänzer auf ihn losgekommen, das sei Stiglischeck gewesen, und keine Minute mehr, da hätten sie sich gegenüber gestanden und der Russe, was ihm auch keiner verdenken könne, habe blos gesagt: »Alles #perdu#, Bruder: Du verloren, ich verloren.« Aber Kolter habe nur gelacht und ihm was ins Ohr geflüstert, einige sagen einen frommen Spruch, andre aber sagen das Gegentheil, und sei dann mit großer Anstrengung und Geschicklichkeit zehn Schritte rückwärts gegangen, während der andre sich niedergehuckt habe.
Und nun teilte Bataki dem Jungen ein paar Worte mit, die so wirksam und gefährlich waren, daß sie gar nicht laut ausgesprochen, sondern nur geflüstert werden durften, solange sie nicht im Ernst gesagt sein sollten. »So, mehr brauchst du nicht zu sagen, um wieder ein Mensch zu werden,« sagte Bataki zum Schluß.
Nebenan schliefen die Schwestern. Plötzlich ging die Türe leise auf, ein Arm streckte sich herein und ein geheimnisvolles: "Gelt ihr geht? Da habt ihr unsern Schal!" wurde geflüstert; das große warme Tuch flog herein, die Türe ging leise wieder zu.
Sein Entschluß stand fest. Er mußte selbst sein Leben wagen, um einen Beweis von seiner Erblindung zu geben, und wir wissen, wie unbedenklich er es auf’s Spiel setzte. Nur seine Mutter allein kannte den wahren Sachverhalt, ihr hatte er es damals auf dem Platze vor Tomsk in’s Ohr geflüstert, als er in der Dunkelheit über jene gebeugt sie mit seinen heißen Küssen bedeckte.
Sein Urlaub war wohl zu Ende, er war zurück aus dem Süden, und er hatte sich eingefunden, wenn auch etwas verspätet und wenn auch ohne Judith Lauer, deren Urlaub ja noch dauerte, solange ihr Gatte in der Vogtei saß. Wo er mit Drehungen des Körpers, die nicht unbefangen wirkten, hindurchkam, ward geflüstert, und jeder, den er begrüßte, lugte verstohlen nach dem alten Herrn Buck.
René zuckte die Achseln aber Bertrand, ebenfalls im Begriff den Saal zu verlassen, stand nur wenige Schritte von ihm entfernt wenige Worte leise geflüstert, genügten sie drückten einander die Hand, und René eilte rasch zu seiner ihn ängstlich erwartenden Führerin zurück.
Erasmus antwortete auf Ferry Sponecks Frage: »Hast du vergessen, was ich dir neulich gesagt habe? Offene Rebellion ist Satans Werk, hab ich dir gesagt. Hast gerade du uns den Satan ins Haus führen müssen?« Niklas war hastig eingetreten, hatte sich hinter den Stuhl der Gräfin gestellt und ihr im Herabbeugen ein paar Worte ins Ohr geflüstert.
Da hörte er sie schon reden mit der dunklen Stimme, die er ja heute Nacht erst im Traum vernommen, und es ward ihm bewußt, daß er selbst noch kein Wort gesprochen, daß er nur ihren Namen geflüstert hatte, als sie vor ihn hingetreten war.
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