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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Was ist's, da rings, zu Tausenden, uns die Gefangenen in allen Wäldern wimmeln, Das ihr noch zu erringen übrig bleibt? Die Hauptmännin. Was ihr noch zu erringen übrig bleibt? Die Mädchen. Die erste Priesterinn. Nun? Was giebt's? Entwich der Schatten? Das erste Mädchen. O ihr Hochheiligen, kommt doch her! Die zweite Priesterinn. So sprecht! Die Hauptmännin. Was ihr noch zu erringen übrig bleibt?
Man begreift die ängstliche Spannung der englischen Armee, indem sie sich Magdala näherte, Theodor möchte sich zurückziehen und sie in endloser Verfolgung seiner Person und seiner Gefangenen zu ermüden suchen – aber der Negus hatte geschworen: „wenn auch alle seine Truppen flöhen, allein den Briten Stand zu halten“. Und er hat Wort gehalten, und in der That kann man im Hinblick auf die früheren Großthaten und die letzte Stunde sein Mitgefühl dem Manne nicht versagen, der selbst die Engländer zwang, ihn zu zermalmen.
Mein Herz schlug zum Zerspringen wie das eines Gefangenen, dem die Ketten vom Fuße gelöst werden und die Pforten sich öffnen zur freien Wanderschaft. Er sieht nichts wieder als die alte vertraute Welt seiner Jugend, und doch erscheint sie ihm wie ein Wunder so neu.
Auf der Fahrt laengs der italischen Kueste traf sie auf ein schwaecheres karthagisches Rekognoszierungsgeschwader, dem sie das Glueck hatte, einen den ersten roemischen mehr als aufwiegenden Verlust zuzufuegen, und traf also gluecklich und siegreich im Hafen von Messana ein, wo der zweite Konsul Gaius Duilius das Kommando an der Stelle seines gefangenen Kollegen uebernahm.
In dem Dollingerschen Hause angekommen, wurde er gleich in Herrn Dollinger's Zimmer hinaufgeführt, und der alte Herr ging, als Loßenwerder die Stube betrat, mit auf dem Rücken gekreuzten Händen in seinem Zimmer auf und ab. Der junge Henkel saß in der einen Ecke des Sophas, das rechte Knie über das linke geschlagen, mit einem Buch in der Hand, über das hin er aufmerksam den Gefangenen betrachtete.
Es wurde ein Aufschub bewilligt, um in London anzufragen; und die Schwester des Gefangenen begab sich selbst mit einer Bittschrift nach Whitehall.
Hannibal bot die Loesung der Gefangenen auf Kosten des roemischen Staatsschatzes an; man lehnte sie ab und liess den mit der Abordnung der Gefangenen angelangten karthagischen Boten nicht in die Stadt; es durfte nicht scheinen, als denke der Senat an Frieden.
Wie würde nun dieses Kerlchen von einem Zeitungsscribler erst schimpfen, wenn die Gefangenen wirklich entkommen wären, da es jetzt schon bei der bloßen falschen Nachricht solch ein Geschrei erhebt?
Michael Strogoff war eine Beute der tief innerlichsten Bewegung, die wohl je ein Mann empfinden kann. Er wußte seine Mutter und Nadia hier. Diese beiden Gefangenen, welche vereint in seinem Herzen wohnten, hatte der Himmel zu gemeinschaftlichem Unglück zusammen geführt. Wußte Nadia nun, wer er war?
Der Morholt empfand Mitleid mit den beiden unglücklichen Gefangenen und rief mit lauter Stimme: "Laßt die Dame frei, tut ihr kein Leid, bis ich weiß, weshalb ihr sie verbrennen wollt". "Was willst du?" fragte ein Ritter den Morholt. "Ich will wissen, was die Dame verbrochen hat, um eine so große Strafe zu verdienen", erwiderte dieser.
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