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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Willst du mir gefälligst sagen, wenn es nicht zu unbescheiden ist, daß ich frage mit welchem von diesen beiden Herren du verlobt bist? Raina: Mit keinem von beiden. Petkoff: Louka!? Bist du verrückt geworden, Sergius? das Mädchen ist doch mit Nicola verlobt. Petkoff: Nicht mit dir verlobt, du Schuft was?

In den letzten Tagen haben mich die im anderen Hause mit diesen Reden schon halbtot geödet. Namentlich entwickelt Margarete darin eine solche bevormundende Beharrlichkeit, daß ich ihr schon erklärt habe, sie möge sich gefälligst um ihre eigenen Kochtöpfe bekümmern, mich aber in Ruhe lassen. Ich werde schon wissen, was ich zu thun habe.

Er gab sich gern als Korpsstudenten aus, trug Bierzipfel, dreifarbenes Band. Sie sog aus einem Halm. Und um ihn. »Weizenbier, Herr Köpke, ich sage Ihnen: glänzend!« »Wenn Sie mit mir sprechen, dann tuen Sie gefälligst den Hut ab!« »Der Platz ist frei. Allerdings . . .« »Der Stoff, der mich alleine seine fünfzig kostet . . .«

Doktor Heuteufel sah ihn neugierig an, er schüttelte den Kopf, sein Chinesenschnurrbart schaukelte, und er sagte: „Sie sind heiser.“ Diederich fuhr zurück, er stammelte: „Was geht Sie das an?“ „Gar nichts“, sagte Heuteufel. „Es interessiert mich nur von früher her, weil ich Ihnen so was ja immer vorausgesagt habe.“ „Was denn? Wollen Sie sich gefälligst äußern.“ Aber das lehnte Heuteufel ab.

"Aber schauen Sie doch nur gefälligst her," sprach Prosper, indem er dem Fräulein Balthasars Horoskop, das er gestellt hatte, vorhielt. Das Fräulein blickte hinein und rief dann voll Schmerz: "Ja! wenn es so beschaffen ist, so muß ich wohl weichen der höheren Macht. Armer Zinnober!"

Als man sie vor ihn führte, redete er sie folgendermaßen an: „Liebe Leute! Wie ihr ganz richtig bemerkt habt, bin ich der Sohn einer Kussoverkäuferin und ihr erinnert mich, daß meine Mutter heute noch Nichts abgesetzt hat. Macht diesen Fehler gut und trinkt gefälligst diese Flasche aus.“ Und damit zwang er sie, das abscheulich schmeckende, kräftig wirkende Abführungsmittel zu verschlucken.

Da er aber in seiner Verwirrung, und in dem weitläufigen Hause die Treppe nicht gleich fand, so glaubte der Kellner, den der Teufel beständig umhertrieb, jener suche eine gewisse Bequemlichkeit, rief: »Erlauben Sie gefälligst, mein Herr, ich werde Ihnen den Weg weisenund führte ihn durch einen langen Gang, der nirgend anders endigte, als vor einer schönen lackierten Türe, auf welcher eine zierliche Inschrift angebracht war.

Laß jetzt gefälligst solche SachenBeineberg bückte sich vollends und stellte die Lampe wieder auf ihren Platz. Törleß empfand aber Schadenfreude. Er fühlte, daß er diese Ereignisse mit einem Sinne mehr in sich aufnahm als seine Gefährten. Er wartete nun auf das Wiedererscheinen Basinis und fühlte mit einem heimlichen Schauer, daß sich seine Kopfhaut abermals unter den feinen Krallen anspannte.

Sie stampfte auf. „Haben Sie denn keine Bürste?“ Gehorsam machte er sich auf den Weg; Guste rief ihm nach: „Daß gefälligst Ihre Schwestern nichts merken! Sonst reden morgen die Leute von mir!“ Er ging nur bis an das Kontor. Wie er zurückkehrte, saß Guste wieder auf dem Sack, das Gesicht in den Händen, und durch ihre lieben, dicken Finger rannen Tränen.

Wollen Sie gefälligst Platz nehmen! sprach mit leisem Neigen ihres Hauptes die alte stolze Herrin, und als ihrem Winke Folge geleistet worden war, redete sie fest und wie ein Mann die Anwesenden an: Nach langer, sehr langer Unterbrechung sehen wir uns heute wieder vereinigt, um Unterhandlungen und Verträge aufs Neue aufzunehmen, deren völliger Abschluß stets durch unverhoffte Widerwärtigkeiten hinausgeschoben und verzögert wurde, von denen die wichtigste die langwierige Haft meines geliebten ältesten Enkels, des regierenden Herrn, war.

Wort des Tages

zähneklappernd

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