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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Und unwillkürlich zuckte seine Rechte hie und da ans Schwert, als wolle er sich versichern, daß ihm dieser Gefährte wenigstens treu geblieben sei, als sei dies der gewichtige Schlüssel, der die Pforte sprengen sollte, die aus dem Dunkel zum Licht führt. Der Wald hatte längst die Wanderer aufgenommen.
Ach, ohne Weib, ohne Kind bin ich, Nichts fesselt mich an die Erde. Rastlos verfolgte das Schicksal mich, Die Qual nur war mein Gefährte. Nie werd’ ich die Heimath erreichen; Zu was frommt mir der Güter Gewinn? Lässt Du zu dem Bund Dich erweichen, O, so nimm meine Schätze dahin!
„Dein Gefährte ist sehr krank,“ sagte der Fremde sanft. So war es. Alles hatte bei dem Kleinen zusammengewirkt: die langen Wochen der Angst und schlechter Ernährung, der unheimliche Gefährte, der Weihnachtsabend. Er fuhr fort zu singen. Er wehrte sich gegen den Andern in seinem Fieberrausche: „Lass mich! Du erfrierst mir das Herz. Du stösst mir glühende Messer in’s Weiche.
»Kann dein Gefährte nicht hier bleiben, um sich auszuruhen und Speise zu nehmen?« fragte der Alte. »Er ist nicht müde und nicht hungrig, und sein Auftrag leidet kein Zögern. Wo befinden sich die jungen Krieger?« »Bei der Insel.« Ah, wieder diese Insel! »Was thun sie dort?« »Sie« –
»Hundert Türkenflinten!« rief der Häuptling begeistert. Er fuhr mit größter Eile in den Honig und steckte sich ein solches Stück davon in den Mund, daß ich glaubte, es müsse ihn erwürgen. »Hundert Türkenflinten!« wiederholte er kauend. »Wirst du Wort halten?« »Habe ich dich bereits einmal belogen?« »Nein. Du bist mein Bruder, mein Gefährte, mein Freund, mein Kampfgenosse, und ich glaube dir.
Gawain erklärte, daß er ein fremder, fahrender Ritter wäre und daß er sehr wünschte, sein Gefährte zu werden, um ihm behilflich zu sein, das zu erlangen, wonach er so sehnlichst trachtete. Als Pellias das hörte, glaubte er kaum seinen Ohren trauen zu können. "Wenn du das bewirken könntest", sagte er zu Gawain, "so wollte ich, anstatt dein Gefährte, dein Ritter und Sklave sein.
In welchem der Onkel Prudent und Phil Evans sich noch immer nicht überzeugen lassen wollen. Der Vorsitzende des Weldon-Instituts war höchst erstaunt, sein Gefährte geradezu verblüfft. Aber weder der Eine, noch der Andere wollte sich diese so natürliche Regung anmerken lassen.
Er konnte ihn nur eben empfinden, Marianne aber glaubte, daß sie der in ihrem Innern eingeengten Leidenschaft in einer heftigen Umarmung Luft gemacht habe. Als aber Beerencreutz dies sah, ließ er das Pferd auf dem wohlbekannten Wege laufen, wie es wollte. Er erhob den Blick und starrte hartnäckig und unverwandt zu dem Siebengestirn empor. Die alten Gefährte Freunde, Menschenkinder!
Wie daher sein Gefährte höflich fragte, ob er vielleicht fahren möge, ergriff er sofort Zügel und Peitsche und fuhr in schulgerechter Haltung in raschem Trabe durch das Tor und auf der Landstraße dahin, so daß die Herren einander ansahen und flüsterten: »Es ist richtig, es ist jedenfalls ein Herr!«
Alles Sichtbare und alles Fühlbare hat nur einen einzigen Bezug, er findet überall und in allen Dingen das Gleichnis mit dem Objekt seiner Liebe, in der Musik und im Gedicht, im Ziehen der Wolken, im Rauschen der Bäume, im Anschauen eines Bildes, einer Flamme, eines Steines; Vogelflug und Menschenwege haben für ihn dieselbe nebelhafte Ferne, und doch hat er alles in sich und nichts außer sich, er ist nach allen Seiten gegen die Welt geöffnet und doch von ihr nicht mehr berührbar, er ist der freundlichste Freund, der teilnehmendste Gefährte und trotzdem mit der Geliebten im ganzen Universum allein.
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