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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Im Palais zu Salzburg herrschte demgemäß fieberhafte Thätigkeit und eine gefährliche, überreizte Stimmung, von der sich Wolf Dietrich des Abends zu befreien suchte, indem er Salome und die Kinder im Schloß Altenau aussuchte. Allein, gewohnt mit Salome auch politische Dinge zu besprechen, kam es doch dazu, daß Wolf Dietrich mit der Freundin auch den Salzstreit erörterte und dabei sich zu
Langsam richtete sich der Justizrat zu seiner vollen Höhe auf. »Meine Herren,« sagte er, »ich glaube zu wissen, was viele von Ihnen jetzt denken: Da sehen wir wieder das unbezähmbare, gefährliche Temperament dieses Menschen! Wer sich an seinem Vater vergreift, warum sollte der sich nicht an seiner Frau vergreifen und so weiter.
Das Andre ist das Verständniss des Sokratismus: Sokrates als Werkzeug der griechischen Auflösung, als typischer décadent zum ersten Male erkannt. "Vernünftigkeit", gegen Instinkt. Die "Vernünftigkeit" um jeden Preis als gefährliche, als leben-untergrabende Gewalt! Tiefes feindseliges Schweigen über das Christenthum im ganzen Buche.
Es wäre doch entsetzlich,“ sagte er seufzend, „wenn wir hier aus unserm ruhigen Badeleben durch ernste und gefährliche Catastrophen aufgeschreckt werden sollten.“
Demnach wurde einer der zuverlässigsten Offiziere, Amphoteros, Krateros' Bruder, an Parmenion abgesandt; in der Landestracht, um unkenntlich zu sein, von einigen Pergäern begleitet, gelangte er unerkannt an den Ort seiner Bestimmung; nachdem er seine Aufträge gesagt hatte denn der König hatte so gefährliche Dinge nicht einem Briefe, der leicht aufgefangen und mißbraucht werden konnte, anvertrauen wollen , wurde der Lynkestier in der Stille aufgehoben und festgesetzt; ihn zu richten, verschob der König auch jetzt noch, teils aus Rücksicht auf Antipatros, dessen Schwiegersohn der Hochverräter war, besonders aber, um nicht zu beunruhigenden Gerüchten im Heere und in Griechenland Anlaß zu geben.
Sind deine Gefühle aber loyal, so schreibe mir; bist du mein Feind, so schreibe mir auch, damit ich weiß woran ich bin.“ Sogleich antwortete ich in einem kurzen, aber respektvollen Schreiben, welches die gefährliche Korrespondenz zu einem guten Ende führte, denn die schleunig darauf erfolgende Antwort lautete: „Habe nur einige Geduld und durch die Gnade der Dreieinigkeit wird Alles gut ablaufen.
Gut: ich verzichte auf die Proben. Macht fünfzig Franken. Weg damit! Aber die zwei Mille Vorschuß man muß sich bewegen, auftreten können. Nimm doch Vernunft an! Das ist ja nicht so! Wir sind doch gut Freund! Du verstehst schon!" Mechmed verstand. Er nickte. Aber dann schüttelte er ablehnend den Kopf er schluckte dabei den Zwiebelsalat : "Nicht zu machen. Gefährliche Sache."
»Ja«, fuhr er im Gehen zu mir fort, indem er ausschritt, was seine kurzen Beine vermochten, »die Kunst, die ich übe, ist eine hohe Kunst und eine nützliche Kunst und hat viel’ Liebhaber im Volk. ’S ist aber auch eine gefährliche Kunst und wird arg befehdet von den Hochgelahrten. Eure Heiligen und Scholastici zählen sie nicht unter die sieben freien Künste. Ich möcht’ ihrer auch gern ledig sein.
Trotz des heftigen Stosses waren meine schwarzen Begleiter nicht erwacht, erst auf mein Rufen und auf eine handgreifliche Demonstration sprangen sie auf, und ein fürchterlicher zweiter Windstoss, der von allen Seiten zugleich herzukommen schien, brachte ihnen rasch das Gefährliche unserer Lage vor Augen.
Weiß er nicht, wie jene niederländischen Künstler, sogar das Unsauberste zu malen, ohne dennoch selbst unreinlich und schlüpfrig zu sein? Könnet ihr nicht seine Schilderungen, selbst an das Gefährliche streifende Situationen, jedem Mädchen von Zucht und Sitte vorlesen, ohne sie dennoch erröten zu machen?
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