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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der Weg ging jetzt durch mehrere Gemächer, bis in einen Salon, der wohl zu den Appartements der Prinzessin gehören mochte, als die Oberhofmeisterin dem Major zuflüsterte, er möchte einstweilen in einem Fauteuil sich gedulden, bis sie ihn rufen lasse. Nach einer tödlich langen Viertelstunde erschien sie wieder.

Der Zeit nach möchte es zwar stimmen –« »Und allem übrigen nach auchergänzte Olivo, »verlassen Sie sich darauf, Chevalier!« – »Dein Zusammentreffen mit dem Chevaliersagte Amalia mit einem erinnerungstrunknen Blick auf den Gast, »ist wohl an deiner Verspätung schuld, Olivo?« – »So ist es, Amalia, aber hoffentlich gibt es trotz der Verspätung noch etwas zu essen?« – »Wir haben uns natürlich nicht allein zu Tisch gesetzt, Marcolina und ich, so hungrig wir schon waren.« – »Und werden Sie sich nunfragte Casanova, »auch noch so lange gedulden, bis ich meine Kleider und mich selbst ein wenig vom Staub der Landstraße gereinigt habe?« – »Gleich will ich Ihnen Ihr Zimmer zeigensagte Olivo, »und hoffe, Chevalier, Sie werden zufrieden sein, beinahe so zufrieden ...« er zwinkerte und fügte leise hinzu: »wie in Ihrem Gasthof zu Mantua, wenn es auch an mancherlei fehlen dürfteEr ging voraus, die Stiege zur Galerie hinauf, die sich rings um die Halle im Viereck zog, und von deren äußerstem Winkel eine schmale Holztreppe sich nach oben wand.

Der junge Melchior saß gesenkten Hauptes etwas im Hintergrunde und zuweilen hob sich sein bleiches, abgearbeitetes Gesicht aus dem Dunkel. Paul Seebeck stand auf, und aller Augen wandten sich ihm zu. Er sagte: »Ich habe ungefähr dreihundert Anfragen und Anmeldungen erhalten, habe aber Alle gebeten, sich etwas zu gedulden.

Ich tauge zu nichts, ich bin unfähig, nur den einfältigsten Gedanken zu fassen, wenn ich meinen armen Gritti nicht habe. Ihr sollt ihn haben, Leonora. Aber noch nicht gleich, da seine plötzliche Rückkehr unseren Plan kreuzen würde. Und wie lange soll ich mich gedulden? fragte sie, ihn flehentlich ansehend. Es hängt von Euch ab, erwiderte er.

Doch jetzt muß ich Euch bitten, Euch ein Stündchen allein zu gedulden Mich ruft ein Geschäft, das aber bald abgetan sein wird. Nehmt Euch meinen Wein zum Gesellschafter, schaut Euch um in meinem Haus, ich würde Euch einladen, auf die Jagd auszureiten, wenn ein solches Vergnügen zum Karfreitag paßte." Der alte Herr drückte seinem Gast noch einmal die Hand und verließ das Zimmer.

Er hatte es bis zur letzten Stunde des Nachmittags aufgespart. Kurz vor sieben Uhr brachte er sein Anliegen vor. Herr Lutterott stutzte, betrachtete die Spitze seines Stiefels und sagte, er habe den Geldschrank schon geschlossen, Engelhart müsse sich bis zum andern Morgen gedulden. Damit entfernte er sich rasch und überließ dem jungen Mann wie alltäglich das Schließen der Räume.

Er tritt mit dem Boten, um ihm zu quittieren, in den nächsten Kaufladen; dann, wieder auf der Straße, kann er sich nicht bis in sein Haus gedulden; er reibt die Siegel auf, halb gehend, halb stehend verschlingt er den Brief »Ich saß«, fuhr Madame Mozart hier in der Erzählung bei den Damen fort, »am Nähtisch, hörte meinen Mann die Stiege heraufkommen und den Bedienten nach mir fragen.

Dort ersuchte er ihn, sich zu gedulden, weil der Herr vielleicht noch eine Zeitlang ausbleiben werde. Wilhelm ging unruhig auf und ab und warf einige Blicke auf die Ritter und Frauen, deren alte Abbildungen an der Wand umher hingen, er wiederholte den Anfang seiner Rede, und sie schien ihm in Gegenwart dieser Harnische und Kragen erst recht am Platz.

Er setzte sich unter die Mechanik des Probe-Schützenautomaten auf einen dort stehenden Stuhl und sagte nach einer halben Minute: »Ich weiß wohl, was Sie denken, Marti. Es ist wahr, Sie haben noch keinen Gehalt bekommen, und Sie werden denken, es werde auch keinen geben. Gedulden Sie sich. Andere müssen jetzt eben auch Geduld haben.

Vielleicht ginge sie dann schon morgen!" "Nein, so plötzlich läßt sich das doch nicht machen, bis zum 1. April mußt du dich schon noch gedulden!" sagte Frau Pfäffling, und während sie ihrer Arbeit nachging, überlegte sie, wie sie die Kündigung schonend begründen könnte. Fräulein Bergmann tat ihr leid, aber die Rücksicht auf ihren Mann, auf Harmonie und Frieden im Hause mußte doch vorgehen.

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