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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich sagte zu Hubert Gottlieben, er möge sich vierundzwanzig Stunden gedulden, ich versprach ihm, die Angelegenheit bis dahin in Ordnung zu bringen, nur machte ich zur Bedingung, daß er nicht noch einmal ins Haus käme, ich würde ihn in seinem Hotel oder wo er sonst logiere, aufsuchen, er möge mich erwarten.
Sie verlangten, der Alte sollte sein Schwert zurücknehmen, wodurch denn freilich die folgenden Situationen des Stücks wären aufgehoben worden. Endlich entschloß sich der bedrängte Sohn, trat ins Proszenium und bat demütig, sie möchten sich nur noch einen Augenblick gedulden, die Sache werde noch ganz nach Wunsch ablaufen.
Der Kreuzherr, voller Erwartung, welchen Ausgang das Abenteuer seiner Liebe nehmen werde, verließ sein Lager, kleidete sich aufs zierlichste und begab sich in sein Prunkgemach, mußte sich lange gedulden, ehe er aus der Ungewißheit gezogen wurde, und wandelte mit geschwinden Schritten unruhig auf und ab.
Gedulden Sie sich, es wird noch alles gut werden und... Lottchen. Sie sind unruhig? Was fehlt Ihnen? Sagen Sie mir's. Mein Leben ist mir nicht lieber als Ihre Ruhe. Siegmund. Ach, mein schönes Kind, es fehlt mir nichts, nichts als das Glück, Sie ewig zu besitzen. Ich bin etwas zerstreut. Ich habe diese Nacht nicht wohl geschlafen. Lottchen. O kommen Sie und werden Sie mir zuliebe munter.
Ihr müßt es lesen! Cäsars Testament! Antonius. Wollt ihr euch wohl gedulden? wollt ihr warten? Ich übereilte mich, da ich's euch sagte. Ich fürcht, ich tu den ehrenwerten Männern Zu nah, durch deren Dolche Cäsar fiel; Ich fürchte es. Vierter Bürger. Sie sind Verräter: ehrenwerte Männer! Bürger. Das Testament! Das Testament! Zweiter Bürger. Sie waren Bösewichter, Mörder! Das Testament!
„Zum mindesten wird sich die Gesellschaft bis zum Abschluß der Untersuchung gedulden müssen.“ Ein mächtiger Knall unterbrach das Gespräch, und gleich darauf ertönten abermals gewaltige Schüsse. „Was ischt denn los?“ fragte der Präsident. „Mutmaßlich Sprengschüsse!“ „Aber sehr kräftige. Wahrscheinlich Dynamit!“ „Ratschiller ließ mit dem ungleich kräftiger wirkenden Janit sprengen.“
Der Pfarrer riet, sich noch eine Stunde zu gedulden; aber der Schulze sagte: »Nein, Herr Pfarrer. Ist sie nicht da, so ist das Gottes Wille,« und erzählte, wie bös Grit ihm begegnet, wie hochmütig sie den Hans behandelt und was der fremde Wandersmann geweissagt habe.
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