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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Aber mitten durchs Gedränge Gehet eine freie Bahn, Und es wirft die rege Menge Blumen auf den offnen Plan. Vor dem Konsularpalaste, Auf des Marktes weitem Raum, Der viel tausend Bürger faßte, Bildet Wache einen Saum. Und die acht Konsulen treten Aus des Palasts hohem Tor, Und der
Also durch die Wagen sich drängend, durch Menschen und Tiere, Sahen sie rechts und links sich um, die gesendeten Späher, Ob sie nicht etwa das Bild des bezeichneten Mädchens erblickten; Aber keine von allen erschien die herrliche Jungfrau. Stärker fanden sie bald das Gedränge. Da war um die Wagen Streit der drohenden Männer, worein sich mischten die Weiber, Schreiend.
Synnöve wurde ganz rot; ihre Mutter sandte Sämund einen bösen Blick; aber der lächelte ihr zu: "Das wird so, wie unser Herrgott will; hast Du das nicht vorhin selbst gesagt?" Und dann schlenderte er voraus, auf die Kirche zu; die anderen folgten ihm. Vor der Kirchentür entstand ein Gedränge und bei näherer Untersuchung fand es sich, daß sie noch gar nicht offen war.
Die Kirchenthüren standen weit offen und die Kirche schien gedrängt voll von Menschen, dennoch war nicht ein einziges Gespann in der Nähe zu sehen. Die Männer schritten nun voran, in der Hoffnung, doch in dem Gedränge noch irgendwo Platz zu finden die Weiber gingen hinterdrein.
Denn da dort Adelbert und seine Leute, die mit Eifer nach dem Wege suchten, von dem Bruno zu ihnen stoßen sollte, nun hörten, wie sich von da Geschrei erhub und vernahmen den Ruf wider den Deutschen, so drangen sie eilend in die Stadt hinein. Sie sprengten unter das Gedränge, und unter ihren Hieben rechts und links stoben die Welschen auseinander.
Es gab ein Gedränge hiebei, da jeder den Wirten, die am Ufer standen, die Hand geben wollte, während die Schiffleute zur Eile mahnten. So kam es, daß Jukundus Meyenthal von seinem Vorhaben, von der schönen Justine Abschied zu nehmen, abgedrängt wurde und dem Strome folgen mußte, da sie nicht am Wege stand.
Die Fahrt wird kurz sein, dachte er; möchte sie immer währen! In leisem Schwanken fühlte er sich dem Gedränge, dem Stimmengewirr entgleiten. Wie still und stiller es um ihn wurde!
Würd' augenblicklich nach Gebühr Nicht einer mich beim Arme fassen Und mich befördern vor die Tür? Nimm aber an, daß mir's gelänge, Durch all der Bittenden Gedränge Dem Sultan selber mich zu nah'n, Und er, der gnädig ist für jeden, Wär's auch sein letzter Untertan, Gestattete mir frei zu reden Wie dann begründ' ich dein Gesuch? Welch ein Verdienst ist dir zu eigen?
Zulma wandelte verlegen durch den Saal, bald sprach sie mit ihrem Vater, bald sahe sie nach dem leblosen Abdallah hin. Endlich erblickte Abdallah seinen Omar im Gedränge, er eilte sogleich auf ihn zu, er hatte ein bekanntes Wesen endlich aufgefunden, das mit seinen Gefühlen vertraut war. Abdallah und Omar gingen auf und ab.
Es kostete freilich Mühe, bis sie sich durch das Gedränge von Chinesen, Javanen und Europäern, die in allen Sprachen der Welt hier durch einander schrieen, Bahn machten.
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