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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Stadtmensch ist Stadtmensch und Heidjer ist Heidjer. Es ist gut, daß wenige die Heide mögen! Was wäre sonst wohl für'n Gedränge auf ihrBald kommt Jachl hierher nicht zurück. Er sieht sich deshalb an seinen freien Nachmittagen gründlich den »Zoologischen« an. Bis zur Dunkelheit geht er herum. Am meisten staunt er über die vielen Sorten Schafe.

Am Tor hielten die Wächter sie an. Es war ein rechtes Gedränge. Einer der Torhüter sagte der kleinen Maja das Losungswort ihres Volkes, ohne das keine Biene in die Stadt gelassen wird. „Merk es dir“, sagte er, „und viel Glück auf deinen ersten Weg.“ Als die kleine Biene vor das Stadttor trat, mußte sie die Augen schließen vor der Fülle von Licht, die ihr entgegenströmte.

Wie selten trifft man noch auf einen, der so recht friedlich und froh mit sich auch im Gedränge fortleben kann, zu sich redend wie Goethe: "das Beste ist die tiefe Stille, in der ich gegen die Welt lebe und wachse, und gewinne, was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können."

Inzwischen füllt sich die ganze Straße, Kopf an Kopf steht die Menge, Wagen halten, sie können nicht durch das Gedränge kommen. Aber trotzdem ist alles still und von Mund zu Mund geht die Losung: »Nur leise, daß der Mann nicht unruhig wird, sonst ist er verlorenErgreifend ist die Stille und die Spannung.

Plötzlich entsteht ein Geräusch, ein Gedränge nach der Türe zu. Ein Wagen ist vorgefahren, die Leute stehen auf den Zehen, machen lange Hälse, um die Mienen der Kommenden zu sehen. Drei Männer arbeiten sich durch die Menge und stellen sich ernst und gravitätisch an ihren Platz zur Seite, wie es wohllöblicherweise auf anderen Börsen der Brauch ist, wo nur die Mäkler umherlaufen und sich drängen.

Um zwei Uhr, als mein rollender Wagen das muntere bunte Gedränge teilte, war alles in frohem Zug und Gang. Von Innsbruck herauf wird es immer schöner, da hilft kein Beschreiben. Auf den gebahntesten Wegen steigt man eine Schlucht herauf, die das Wasser nach dem Inn zu sendet, eine Schlucht, die den Augen unzählige Abwechselungen bietet.

Er sah nicht ein einzigesmal zu den Frauen hinüber; aber nach dem Gottesdienst ging er zu Ingrid und flüsterte ihr etwas ins Ohr; dann ging er schnell durch das Gedränge hinaus. Einige wollten wissen, daß er über den Hügel dem Walde zu statt auf der Fahrstraße geschritten sei; aber sicher wußten sie es auch nicht.

In dem furchtbaren Gedränge, bei der boshaften, schadenfrohen Gesinnung der Bahnbeamten geschah es, daß, während die Mutter mit der Kleinen und der Vater mit Emil einstieg, Paul weggestoßen wurde und zu Boden fiel in dem Augenblick, da der Zug sich in Bewegung setzte.

Und so fand ich mich denn abermals, nach Verlauf von vier Wochen, zwar viele Meilen weit entfernt von dem Schauplatz unseres ersten Unheils, doch wieder in derselben Gesellschaft, in demselben Gedränge der Emigrierten, die nun, jenseits entschieden vertrieben, diesseits nach Deutschland strömten, ohne Hilfe und ohne Rat.

Die Luft ging einem weg, wenn man da und dort ihre erstickten Gesichter sah; man konnte es nicht lassen, sich vorzustellen, daß sie weit über diesen vor Gedränge noch stehenden Leichen verdrängt worden sei durch den plötzlichen Austritt so vieler verzweifelter Seelen. Dies hatte man ihm eingeprägt als den Anfang seines Ruhms. Und er hatte es behalten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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