Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


In die zweite Woche ihres Aufenthalts fiel der achtzigste Geburtstag. Zu diesem Familienfest fand sich unter andern Gästen auch Frau Pfäfflings einziger Bruder ein mit seiner Frau und einer fünfzehnjährigen Tochter, einem lieblichen, fein erzogenen Mädchen.

Es war mir beinahe störend, daß ein paar unentwegte Verehrer vom vorigen Winter zu meinem Geburtstag eine Landpartie arrangiert hatten, die mich einen ganzen Tag Arbeitsunterbrechung kosten würde. Schließlich aber amüsierte ich mich dabei köstlich und ließ mir vergnügter denn je den Hof machen.

Und sein guter Humor wurde bald ganz wieder hergestellt, als ich ihm sagte, den Tag noch bleiben zu wollen, weil Königs Geburtstag sei, und dass ich bei dieser Gelegenheit den Soldaten eine kleine Festlichkeit bereiten wolle. Zudem waren Abtheilungen beschäftigt, die Zimmer, Küche und alle Räumlichkeiten zu reinigen, kurz bald nahm alles einen festlichen Anstrich an.

Ich werd doch nicht meinen Herrn verraten. Aber warum ladet er denn den Baron Flitterstein heut ein? Er steht ja auf der Liste. Rosa. Weil er muß. Der Herr Präsident wär ja nicht gekommen ohne ihn. Drum war schon gestern große Tafel, weil heut der Fräulein Amalie ihr Geburtstag ist. Aber gestern sind sie nicht gekommen.

Du warst damals sittlich entrüstet, daß ich dem guten Jungen den Kopf verdrehte. Nachdem er in den letzten acht Jahren meinen Geburtstag nicht einmal vergessen hatte, stellte er sich hier wieder bei uns ein, noch immer derselbe kindliche Mensch, trotz seiner Gardeulanenuniform.

Diese Agitation rief bei den Frommen im Lande eine ungeheure Aufregung hervor, die auch den Gefängnisgeistlichen ergriffen hatte. Selbst der alte Kaiser sah sich veranlaßt, als ihm zu seinem Geburtstag im März 1878 das Präsidium des Landtags gratulierte, in seiner Antwort zu betonen: Die Religion muß dem Volke erhalten werden. Innere Vorgänge.

Am nächsten Morgen wurden Seckersdorf und Maggie getraut. Beim Hochzeitsmahl hielt Kurowski eine launige Rede, in der er dem jungen Gatten dasselbe Glück wünschte, wie er es an der Seite der ältesten Tochter des Hauses gefunden habe. Der Oberförster Hagedorn feierte seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag.

Eines Tages sah ich ein goldenes Armband auf ihrem Nähtisch liegen. »Mein Onkel hat es mir zum Geburtstag geschenktsagte sie. Bald darauf brachte die Portierfrau, als sie abwesend war, ein Paket für »Fräulein Berta«, die Uhrkette sei darin, die sie sich durch sie habe besorgen lassen, fügte sie erklärend hinzu. Ich wurde stutzig und ließ mich in ein Gespräch mit ihr ein.

»Ich sagte ihm, daß von meiner Seite eine solche Absicht nicht vorliege, und er möge nur seine Pflicht tun, dann werde ihm niemand zu nahe treten.« »Sehr wahr.« »Wir redeten noch über seine Geldkalamität, und da wollte er nicht mit der Farbe heraus. Ich versprach, ihm zu seinem Geburtstag fünf Taler zu schenken, und fragte ihn, wann er Geburtstag habe.

Wenn alles fertig, wüschen sich die Englein die Flügel säuberlich denn morgen sei ja der erste Mai Ich fragte, was an dem Tage sei, da blitzte mich Petrus an und sprach: "Na, weißt du, das ist doch wirklich 'ne Schmach; da sieht man wieder, wie wenig ihr wißt, nicht mal, wann Gottes Geburtstag ist." Na, Kinder, ich machte ein dummes Gesicht; das wußt ich bei aller Gelehrsamkeit nicht.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen