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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Fünf und zwanzig Jahre, meine Söhne, bin ich mit euch in Kinds-Nöthen gewesen, und erst in dieser glüklichen Stunde, bin ich meiner schweren Bürden entbunden. Der Herzog, mein Mann, meine beyden Kinder, und ihr, die Calender ihrer Geburt, sollen alle mit mir zu einem Gevatterschmaus kommen, und nach so vielem Weh über diese Geburt sich mit mir freuen. Herzog.
's Kind!? So war richtig oans af d' Welt kämma?! Um Gottes wölln, Magdalen, sag mer nur oans: wo dös verbliebn is?! Kunnt der's net sagen, Grillhofer, wonn i a möcht! A Dirndl is gwest, is mer ja gleich nach der Geburt furtgnummen wordn!
Nachdem Jerusalem, siebzig Jahre nach Christi Geburt, von dem nachherigen römischen Kaiser Titus zerstört worden war, wurden die stets zum Aufruhr geneigten Juden über das ganze römische Reich zerstreut und mit ihnen die Christianer so nannte man die Anhänger Jesu welche als eine jüdische Sekte betrachtet wurden, wie es deren mehrere gab.
Über diese beiden Erlebnisgebiete hinaus, als Drittes dann die innere Landschaft, die die Seele aus ihrem Zustand vor der Geburt mit in die Welt bringt, die das Wesen und die Farbe des Traumes bestimmt, des Traumes in der weitesten Bedeutung, wie überhaupt die heimlichen und unbewußten Richtwege des Geistes, die sein Klima sind, seine eigentliche Heimat.
Die arme Frau hatte es noch vor der Geburt des Kindes erleben müssen, dass ihr Gatte, der niederländische Konsul, von einer ebenso plötzlichen wie heftigen Krankheit dahingerafft wurde, und sie war noch zu gebrochen, um überhaupt der Hoffnung fähig zu sein, der kleine Johannes möchte ihr erhalten bleiben. Allein nach zwei Tagen erklärte ihr der Arzt mit einem ermutigenden Händedruck, eine unmittelbare Gefahr sei schlechterdings nicht mehr vorhanden, die leichte Gehirnaffektion, vor allem, sei gänzlich gehoben, was man schon an dem Blicke sehen könne, der durchaus nicht mehr den stieren Ausdruck zeige wie anfangs ... Freilich müsse man abwarten, wie im übrigen sich die Sache entwickeln werde und das Beste hoffen, wie gesagt, das Beste hoffen
Aber ich fühle mich sehr verlegen, sobald ich nicht in meinem eigenen Tun und Lassen bin... Entschuldigen Sie, daß ich der Vater dieses Herrn bin. Es ist doch schließlich nur der Zufall der Geburt nicht wahr, gnädige Frau? Ich habe heute abend infolge des Maskenballes sehr viel zu tun wirklich sehr viel zu tun!
Ein unter solchen Verhältnissen bestehendes Zusammenleben musste den besseren unter den Mönchen zur Hölle werden, und mancher arme Pater, den seine bigotten Eltern dem Klosterleben in früher Jugend geopfert hatten, sprach mit heißen Tränen den Wunsch aus, dass ihn die Mutter bei der Geburt doch lieber ersäuft als in ein Kloster geschickt haben möchte.
Graf Dehn lohnte diese Worte mit lebhaftem Dank, dann sagte er, gedrängt, noch mehr zu hören: „Ich bitte, wie faßt Komtesse Imgjor die Enthüllung ihrer Geburt auf? Darüber äußerten Sie nichts, Frau Gräfin!“ „Sie hat sich darüber nur kurz ausgelassen: Ihre Erregung beziehe sich auf das Unrecht ihres Vaters, solche Dinge in solcher Form vor fremden Zeugen auszusprechen.
Beim Kaffee erzähle ich meiner Frau den Traum, der sie sehr belustigt. Ich erwidere: Das kann ich mir kaum denken, denn weder in meiner noch in Gs. Am 18. November früh zehn Uhr erhalte ich ein nachmittags vorher aufgegebenes Telegramm meines Schwiegersohnes, in dem er mir die Geburt von Zwillingen, eines Knaben und eines Mädchens anzeigt.
Für diesen aber ist dann die Rose verloren; und während die Jungfrau zu ewiger Gefangenschaft zurückgegangen ist, hat auch er die Gnade seiner Geburt verscherzt und muß wie die gewöhnliche Menschheit kümmerlich altern und vergehen. Auch du, mein Sohn, gehörst zu den Rosenherren und kommst du in die Welt hinaus, dann vergiß den Rosengarten nicht."
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