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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es wurden nicht blos die Rechte des Herzogs von York, eines ausgemachten Katholiken, sondern auch die seiner beiden Töchter, aufrichtiger und eifriger Protestantinnen, angegriffen, und mit Bestimmtheit behauptet, der älteste natürliche Sohn des Königs sei von ehelicher Geburt und der gesetzmäßige Erbe der Krone.
Ein Mönch aber, der nirgend anhänglich haftet, dem geht in der ungetrübten Heiterkeit seines Gleichmutes dieses Schauen auf: Unerschütterlich ist meine Erlösung, dies ist die letzte Geburt, nicht gibt es ferner ein neues Sein. So ist nun ein dahin gelangter Mönch mit dieser höchsten Weisheit belehnt. Das ist ja, Pilger, die höchste, heilige Weisheit: alles Leiden versiegt zu wissen.
Ich habe sie deswegen ausgelacht, und doch muß ich gestehen, Said, daß bei deiner Geburt einige Dinge vorfielen, die mich selbst in Erstaunen setzten. Es hatte den ganzen Tag geregnet und gedonnert, und der Himmel war so schwarz, daß man nichts lesen konnte ohne Licht. Aber um vier Uhr nachmittags sagte man mir an, es sei mir ein Knäblein geboren.
Es ist mit Recht eine Antike, das Steinbild eines Weibes, durch welches unser Archäologe aus seiner Abwendung von der Liebe gerissen und gemahnt wird, dem Leben die Schuld abzutragen, mit der wir von unserer Geburt an belastet sind.
Von Geburt Reiche oder Vornehme werden von den meisten Menschen als Wesen höherer Art angesehen, denen man sich nur mit einer gewissen scheuen Ehrfurcht nähern dürfe, obgleich diese Drohnen der Gesellschaft weit unter denen stehen, welche ihr Leben selbst gemacht haben.
Und doch brauste die Orgel so herrlich und doch feierte man die Geburt des Herrn. Er entsetzte sich. Er dachte schon ganz mit ihren Gedanken. Er besaß auch keinen Gott mehr, nur ein Weib, das er umfassen und küssen und immer wieder küssen wollte, sein Heiland war ein Mädchen, das ihn fortlockte, fort zu Lust und Leben und Arbeit. »Wirf die Last von dir,« zuckte es durch seine Sinne.
Während in der zweiten Kammer die Aristokratie des Geldes herrscht, prangt in der ersten die Aristokratie der Geburt im Vereine mit der der Doktrin.
Denn der liebe Gott schafft nicht nur die Kinder im Schoß der Mutter, sondern er gibt ihr auch eine Nahrung in ihre Brust, von der das Kind trinken soll nach der Geburt, manchen Monat lang, bis es seine Zähne bekommt und sitzen kann.«
Aber wie das und warum? Er mußte an Überbein denken bei manchen von ihren Scharfzüngigkeiten, an den wortgewandt rodomontierenden Doktor Überbein, der ein Malheur von Geburt war und unter Bedingungen aufgewachsen, die er die guten nannte.
Jede Kränkung verziehen sie im Augenblicke der Tat und erwiderten nie ein rauhes Wort im gleichen Tone, da sie aus ihrer Frömmigkeit eine Selbstbeherrschung schöpften, welche sonst nur durch Geburt und Erziehung erworben wird.
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