Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Nicht weil mir’s an Mut gebricht, ein ungewisses Los mit dir zu teilen, sondern weil ich meine Liebe zu dir bekämpfen will!« Da sank er, empfindend wie klein er war und wie schwach dieser kernigen Mädchennatur gegenüber, zu ihren Füßen nieder und preßte ihre Kleider an sein Gesicht.
Recht Freund! verzeih mir diese Possen. Wie albern denkt und redt man nicht, Wenn man noch keinen Wein genossen, Wenn folglich der Verstand gebricht. Drum eile, Freund! mir einzuschenken. Trink mir es zu, und mach mich klug. Nun lern ich wieder richtig denken. Nun seh ich meinen Selbstbetrug. O schade für die falschen Kinder! Laßt sie nur unbeständig sein. Ich lache nun, und bins nicht minder.
Der Abend und der Morgen sind die Zeiten, an denen wir ihrem Treiben lauschen, die graue Wildkatze im Beschleichen der Schnepfen und der langschwänzigen Capfinken, den Wasserleguan und seltener auch den Caracal beobachten können, den letzteren doch nur dann, wenn es ihm in seinem Felsengeklüfte an Nahrung gebricht und er sich gezwungen sieht, in das Thal herabzusteigen, wo ihm dann die Schilfrohrdickichte reiche Beute und einen sicheren Schlupfwinkel bieten.
Waehrend also alles sich vereinigt, um den regen Handel der Latiner mit den Griechen der Westsee ueberhaupt und vor allem mit den sizilischen zu belegen, hat mit den asiatischen Phoenikern schwerlich ein unmittelbarer Verkehr stattgefunden und kann der Verkehr mit den afrikanischen, den Schriftstellen und Fundstuecke hinreichend belegen, in seiner Einwirkung auf den Kulturstand Latiums doch nur in zweiter Reihe gestanden haben; namentlich ist dafuer beweisend, dass von einigen Lokalnamen abgesehen es fuer den alten Verkehr der Latiner mit den Voelkerschaften aramaeischer Zunge an jedem sprachlichen Zeugnis gebricht ^11. ^11 Das Latein scheint, abgesehen von Sarranus, Afer und anderen oertlichen Benennungen, nicht ein einziges, in aelterer Zeit unmittelbar aus dem Phoenikischen entlehntes Wort zu besitzen.
Eine internationale Gesinnung, immer nur Opfer fordern für demagogische Zwecke, aber wie Hund und Katz’ mit der Regierung, was dann wieder auf die Geschäfte zurückwirkte: das war die Politik eines Menschen, der nichts mehr zu verlieren hat und dem es an gutbürgerlicher Mündelsicherheit gebricht.
Ich habe nicht bedacht, daß dies Metall Sich eine Herrschaft angemaßt, vor der Ich hätt erbeben sollen, weil es auch Mit Schlauheit, die bewundrungswürdig ist, Das Edle selbst in seinen Kreis gezogen. Wer fühlt sich glücklich, der durch Wohltun einst Ein Arzt der Menschheit war, und dem es nun Versagt, weil ihm die güldene Arznei Gebricht, wodurch die kranke Welt genest.
Entweder hast du von Natur die Kraft, jedes dir begegnende Geschick zu ertragen oder es gebricht dir an dieser natürlichen Kraft. Trifft dich nun ein Schicksal, das zu ertragen du stark genug bist, sei nicht ungehalten und ertrage es durch deine natürliche Kraft. Übersteigt es aber diese natürliche Kraft, sei auch darüber nicht unwillig. Was dich zugrunde richtet, wird auch zugrunde gehen.
Und er spricht zum ernsten Meister, Den er bei der Rechten nimmt: "Selig, wer gleich dir die Geister Leicht nach seinem Willen stimmt. Spricht, o Herr! auf welche Weise Reißest du mich jetzt zur dir? Da du heut im lauten Kreise Also hart begegnet mir? Da du zürntest mir im Streite, Sieh, da scheute ich dich nicht; Jetzo friedlich dir zur Seite Alle Kühnheit mir gebricht.
Gebricht es Dir aber vollkommen an Stoff, was jedoch nur in höchst seltenen Fällen zu sein scheint, so bist Du mürrisch und verschlossen, machst ihm ein finsteres, verdrießliches Gesicht, und sprichst kein Wort.«
73 Itzt dämmern liebliche verworrene Gestalten In ihrem Innern auf, die bald vorüber fliehn, Bald wunderbar sich in einander falten. Ihr däucht, sie seh' drey Engel vor ihr knien, Und ihr verborgene Mysterien verwalten, Und eine Frau, gehüllt in rosenfarbnem Licht, Steh' neben ihr, so oft der Athem ihr gebricht Ein Büschel Rosen ihr zum Munde hin zu halten.
Wort des Tages
Andere suchen