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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Aber deswegen ist man nicht in Verlegenheit, Hauptmann Christian, man hat für uns hier an dem kleinen Tisch Krähen gebraten.« Aber Oberst Beerencreutz' Lippen kräuseln sich nur zu einem matten Lächeln unter dem wüsten Schnurrbart, und Gösta sieht den ganzen Tag hindurch aus, als gehe er mit dem Gedanken um, irgend jemand totzuschlagen.
Da zünden sie Feuer an der Wurzel des Baumes in dem Loch des Moorschweins an. Das „Schwein“ wird gebraten und es schwält häßlich durch den ganzen mürben Stamm hinauf. Der große Taa niest, und Klein-Taa niest, und auch Strix muß niesen. Jeder von ihnen denkt, daß es ihm gilt. Aber als die Marder hinausschlüpften, flog auch Strix auf ... Die Jäger schossen den großen Taa.
Durch das Transparent von Spießigkeit und feineren Weinen ist er ein Fenster auf die tragische Narrheit des Lebens, das leichter und klüger scheint wie das der Bouffons des Briten und vor allem viel zu massiv als daß es töten könnte. Schneidet man ein Filet von gutem Ochsen, rasch auf heißestem Rost gebraten, blank auf, läuft der Fleischsaft hellrot heraus.
»Also doch. Nun aber sage mir, was hab' ich gethan? Ich habe mich in den ersten Jahren eingeschränkt und in der Küche gestanden und gebacken und gebraten, und des Nachts an der Wiege gesessen. Ich bin nicht aus dem Haus gekommen, so daß die Leute darüber geredet haben, die dumme Gans draußen in der
Er muß Rede und Antwort von jeder Schüssel geben, ob er davon verlangt, ob viel oder wenig, mit Brühe oder ohne Brühe, welchen Teil vom Geflügel, vom Fisch, ob er es gern stärker oder weniger gebraten hat, eine Frage, die besonders oft die Fremden in Verlegenheit setzt; man sag: much done or little done, wörtlich übersetzt heißt das: viel getan oder wenig getan.
Aber einerlei, lieber an einem warmen behaglichen Feuer gebraten werden, wie hier madennaß vor Frost und Bauchgrimmen umkommen; also noch einmal ein Nothsignal, die wilde Bestie auf meine Spur zu bringen.«
»Dann mußten sie unsere Sprache und unsere Gebräuche verstehen.« »Sie verstanden sie.« Er blickte mir ängstlich forschend in das Angesicht. »Sihdi, du verstehst das auch. Willst du nach Mekka?« »Würdest du mich mitnehmen?« »Nein, Sihdi; denn ich würde in der tiefsten Dschehenna gebraten werden.« »Würdest du mich verraten, wenn du mich dort sähest?« »Effendi, mache mich nicht traurig!
»So musst du mehr haben«, und der Großvater füllte das Schüsselchen noch einmal bis oben hin und stellte es vor das Kind, das vergnüglich in sein Brot biss, nachdem es von dem weichen Käse darauf gestrichen, denn der war, so gebraten, weich wie Butter, und das schmeckte ganz kräftig zusammen, und zwischendurch trank es seine Milch und sah sehr vergnüglich aus.
Probstein. So einer ist ein natürlicher Philosoph. Warst je am Hofe, Schäfer? Corinnus. Nein, wahrhaftig nicht. Probstein. So wirst du in der Hölle gebraten. Corinnus. Ei, ich hoffe Probstein. Corinnus. Weil ich nicht am Hofe gewesen bin? Euren Grund! Probstein. Nun: wenn du nicht am Hofe gewesen bist, so hast du niemals gute Sitten gesehn.
Endlich? O nein! Denn als ich das Mahl beendet glaubte, wurde noch das Hauptstück desselben gebracht: ein Hammel, ganz am Spieße gebraten. Ich konnte nicht mehr essen. »El Hamd ul illah!« rief ich daher, steckte meine Hände in den Wassertopf und trocknete sie mir an meinem Gewande ab. Das war das Zeichen, daß ich nicht mehr essen würde.
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