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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aber zu allen den Zwecken, auf welche wir durch ihre Betrachtung geführt werden, muß unsre Vernunft einen letzten, einen Endzweck, als das Unbedingte zu dem Bedingten, suchen. Alles aber in unsrer Erkenntniß ist bedingt, außer dem durch die practische Vernunft uns aufgestellten Zwecke des höchsten Gutes, welcher schlechthin und unbedingt geboten wird.
Die unterdrückte Secte ließ einige schwache Anzeichen von dem Geiste blicken, der im vorhergehenden Jahrhundert der ganzen Macht des Hauses Valois Trotz geboten hatte. Es erfolgten Metzeleien und Hinrichtungen.
Weiter aber knüpft auch das Gesetz jede Befugnis zu polizeilichen Geboten oder Verboten an die Voraussetzung, daß entweder die betreffende Handlung schon gesetzlich geboten oder verboten sei, oder daß, wenn solches nicht der Fall, »dringende Gründe des öffentlichen Wohls« das Eingreifen rechtfertigen müssen.
Und sie stieß ihn von sich, wo sie ihm vielleicht ersetzen konnte, wonach sein Herz verlangte; sie erfüllte vielleicht in falschem Stolze nicht einmal die Pflichten dankbarer Freundschaft!? Ange verlor den Faden für den richtigen Maßstab dessen, was Recht und Pflicht geboten. Was sollte sie thun? Ehre, Stolz, Scham und Liebe kämpften in ihr und ließen sie zu keinem Entschluß gelangen.
Fräulein Spoelmann wandte sich rasch auf ihrem Korbsessel, schüttelte ihr Haar zurück und sah den Eindringling mit großen, erschrockenen Augen an, ohne zu sprechen, bis Klaus Heinrich mit militärischem Gruß den Damen einen guten Morgen geboten hatte. Dann sagte sie mit ihrer gebrochenen Stimme: »Auch Ihnen guten Morgen, Prinz. Sie kommen aber zu spät zum ersten Frühstück. Wir sind längst fertig.«
Mir eine Burg des Glücks davon bauen? Lieber Gott!“ „Du wirst noch hoch hinauf kommen!“ tröstete ihn Gottfried. „Nein!“ sagte Emanuel bitter. „Da drinnen, da ist es ja geboten, über das eigene Ich zu schweigen. Aber hier draußen auf der Landstraße will ich mich dir gegenüber nicht verbergen. Ich hab Pech gehabt. Hätt’ gern studiert. Aber wie ich in der Unterprima war, starb der Vater.
Er hustete und keuchte, und als er nun bei der Großmutter angekommen war und einen »Guten Abend« geboten hatte, setzte er hinzu: »Wenn es Euch recht ist, Nachbarin, so sitze ich einen Augenblick neben Euch, denn ich habe es stark in dem Hals und auf der Brust; aber was kann unsereins sagen mit bald siebzig Jahren, wenn man solche begräbt, wie den heute.
Nun, er hatte sich aufgerichtet, hatte alles ins Auge gefaßt, beruhigt, geregelt, die Stirne geboten ... Da aber, mitten im Kampf, mitten unter Depeschen, Briefen, Berechnungen, war noch dies über ihn hereingebrochen: Grünlich, B.
Der wußte nicht, ob er lachen oder ernst bleiben sollte; aber er sah die Herren lachen, als etwas recht Ernstes, wie er meinte, gesagt wurde; also lachte er mit. Nach dem Frühstück wurden Kaffee und Zigarren geboten, und man stand vom Tische auf. Carlsson, edelmütig wie ein Glücklicher, wollte nach vorn gehen, um nachzusehen, ob Rundqvist und Norman etwas bekommen hatten.
Daß die königliche Gnade einige von denen berühren möchte, welche sich bei Wiederherstellung des Thrones besonders nützlich gezeigt, fand man zwar angemessen, aber die Pflicht der Gerechtigkeit und Dankbarkeit sowie die Staatsklugheit geböten, daß der König seine Gnade über die treuen Männer ausschütte, welche in den Tagen des Glücks wie der Gefahr zu ihm und seinem Hause gestanden.
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