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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Leite du mich mit deiner Hand, auf daß ich nicht strauchle und von deinen göttlichen Geboten nicht weiche, daß ich mit Gewissenhaftigkeit die Pflichten meines Berufes übe und stets eingedenk sei, daß du einst mich zur Rechenschaft ziehen wirst für jegliche Stunde, die versäumt worden.

Wir erinnern uns an dieser Stelle der durch ihre Unklarheit verwirrenden Auskunft, welche uns Wundt über die Doppelbedeutung des Wortes Tabu: heilig und unrein geboten hat (s.

Graf Beust hat aber bei allen solchen Gelegenheiten,“ fuhr der Fürst Metternich fort, „dem Herzog gegenüber auch ganz bestimmt betont, daß Oesterreich noch auf lange hinaus nicht in der Lage sei, an irgend einer militairischen Action, selbst wenn dieselbe in seinem Interesse liegen könnte, Theil zu nehmen, ohne dadurch die ruhige Entwickelung und damit die Zukunft der österreichischen Monarchie auf das Höchste zu gefährden, und daß es deßhalb für die österreichische Politik geboten sei, überall und zu jeder Zeit zur Vermeidung von Conflicten beizutragen, welche geeignet wären, kriegerische Consequenzen herbeizuführen.

Die Einsamkeit verinnerlicht den Menschen, der Mangel an Gesellschaft treibt ihn, sich in arbeitsfreien Stunden selbst zu unterhalten und weil ihm Gelegenheit für schlechte Unterhaltung abgeschnitten, dagegen Gelegenheit zur guten reichlich geboten ist, so greift er eben nach letzterer.

Wir haben eben das Gefühl davon, daß auch der Phantasie eine Fesselung nach rückwärts geboten ist durch den Ausfall der realen Vorstellungen; es geht sehr oft etwas im Traume nicht weiter, auch wenn wir nicht bei dieser Kollision von Vorstellung und Wahrnehmung aufwachen.

Erschüttert durch seine Verzweiflungstat, behaupteten die einen, man habe ihn in den Tod getrieben; die andern erklärten achselzuckend, daß sein Benehmen unmöglich und hirnverbrannt, seine Maßregelung durchaus geboten gewesen sei. Das stehe dahin.

Die Regelung im einzelnen wird uns vorbehalten bleiben müssen, da dies zur Vermeidung von Härten in einzelnen Gruppen geboten ist. Wie bemerkt, sind wir an der Art, wie diese Abstriche gemacht werden sollen, uninteressiert. Wir hätten als Vertreter der Firma gar kein Interesse, uns einzumischen in diese Regelung.

Man hätte sich schließlich versucht fühlen können, zu sagen, es geschehe ihnen ganz recht, wenn sie in Not seien, da sie ja die Hilfe, die ihnen geboten werde, nicht annehmen wollten.

Wir Mitreisenden sollen uns doch nicht untereinander verbrüdern; uns wird nichts als die Gelegenheit geboten, es mit aufrichtigen Friedensfreunden in England zu tun.« »Das mag alles so sein, wie Sie sagenantwortete er, »trotzdem dürfen Sie gerade Sie, deren Stellung doch schon schwierig genug ist nicht als einzelne der Empfindung der Massen entgegenhandelnIch warf den Kopf zurück.

Doch es weigerte sich der Mann und sagte: "Wir haben Manchen Taler gerettet und manche Kleider und Sachen, Und ich hoffe, wir kehren zurück, noch eh es verzehrt ist." Da versetzte der Pfarrer und drückt' ihm das Geld in die Hand ein: "Niemand säume zu geben in diesen Tagen, und niemand Weigre sich anzunehmen, was ihm die Milde geboten!

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