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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Ich habe mein gegebenes Wort gehalten", sagte er, "aber da ich es gab, brach ich ein anderes; denn ich habe nun nicht wieder fort gekonnt. Es zeigte sich bald, daß die Verhältnisse noch zerrütteter waren, als ich bisher gewußt. Einige Monate nach dem Tode des Mannes wurde noch ein drittes Kind, ein Mädchen, geboren; unter diesen Umständen eine neue Sorge zu den alten.

"So sind wir Landsleute so sehr als möglich", rief ich, "dort bin auch ich geboren und eben im Begriff, dahin zurückzukehren." Der alte Herr ergriff meine beiden Hände und sah mich liebevoll an. "Das hat der liebe Gott gut gemacht", sagte er, "so reisen wir, wenn es Ihnen recht ist, zusammen. Auch mein Ziel ist unsere Vaterstadt; ich hoffe auf ein Wiedersehen dort wenn Gott es zuläßt."

»Bei Gott, Herr Andresversetzte einer von den Zigeunern, »hätte das Tier auch mehr Zeichen an sich als dem jüngsten Tage vorausgehen werden, wir würden es hier schon so verwandeln, daß es weder die Mutter, die es geboren, noch der Herr, der es aufgezogen hat, mehr erkennen sollten

Ungefähr sechs Jahre nach diesen Ereignissen wurde Vinzenz Gerom aus seiner Kerkerhaft entlassen. Angelika war gestorben, irgendwo in einer jener kleinen Provinzstädte, wie sie in solcher Verlassenheit und Stille nur Dänemark aufzuweisen hat. Sie hatte ein Mädchen geboren, das auf den Namen Angelika Gerom getauft worden war.

Dieser gelehrte, unternehmende Mann wurde 1832 zu Olten geboren. Er studirte in Bern und München Geschichte, Naturwissenschaften und orientalische Sprachen; in den letzteren vervollkommnete er seine Kenntnisse zu Paris.

In diesem Zeitraum sind ungezählte Menschen geboren worden und gestorben, aber wenn sie sich auch oft recht verschiedenartig gebärdeten, anders sprachen oder dachten und ihre Gewohnheiten änderten, so sind sie doch immer dieselben geblieben, und dies ist wahr für die ganze Zeit meines langen Lebens.

Tempelherr. Sie wüßte nicht, Was sie geboren sei? Sie hätt' es nie Von ihm erfahren, daß sie eine Christin Geboren sei, und keine Jüdin? Daja. Nie! Tempelherr. Er hätt' in diesem Wahne nicht das Kind Bloß auferzogen? ließ das Mädchen noch In diesem Wahne? Daja. Leider! Tempelherr. Nathan Wie? Der weise gute Nathan hätte sich Erlaubt, die Stimme der Natur so zu Verfälschen?

So mag einem Feldherrn zumute sein, der zur Führung einer Kriegsarmee berufen wird, oder einem Dichter, dessen großes Stück über die Bühne gehen soll, oder einer jungen Mutter, die ihr erstes Kindlein geboren hat.

Sie war ihm nach dem Tode mehrerer Knaben geboren worden. Zudem galt die Geburt von Töchtern in allen Ländern der Sonnenanbetung für ein Unglück. Später hatten ihm die Götter zwar noch einen Sohn geschenkt, aber von seiner Enttäuschung und von dem Fluch, den er über seine Tochter ausgesprochen hatte, war etwas in seiner Seele doch verblieben. Inzwischen kam Salambo heran.

Der Sternsaal muß sich rasend drehn In seiner Ferne. Im ganzen Raum der Welten stehn Nur deine Augensterne. Wir sind wie des Herbstes tanzendes Laub, Wir sind, was wir werden: Kreisende Erden, Wirbelnder Staub. Rudolf Alexander Schröder. Geboren am 26. Januar 1878 zu Bremen. Unmut 1899. Lieder an eine Geliebte 1900. Sprüche in Reimen 1900. An Belinde 1902. Sonette an eine Verstorbene 1905.

Wort des Tages

ibla

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