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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Als sie unter lebhaftem Plaudern den Hof erreicht hatten, zeigte sich anfangs nichts, nur Max erhob ein wütendes Gebell. Dann aber kam Klaus aus dem Stalle gelaufen und nahm auf Tankreds Wink die Pferde in Empfang. „Bitte, erlauben Sie!“ bat Tankred, der schnell von seinem Tier herabgesprungen war, und streckte die Arme aus.

Justus Richter gestikulierte, schaute sich hilfesuchend um, dann war er verschwunden, und man hörte seine den Abhang hinunterstürmenden Schritte. Rust, mit auffallend erbittertem Laut, verbellte immer noch die regungslos Stehende. Lange erinnerte sich Dietrich des bösen, eigensinnigen Tons im Gebell des Hundes, das ihn endlich aufschreckte aus der Vergeisterung.

Ich wollte lieber das Geheul der Totenglocke und ominöser Vögel, lieber das Gebell des knurrischen Hofhunds Gewissen, lieber wollt ich sie durch den tiefsten Schlaf hören, als von Laufern, Springern und andern Bestien das ewige: "Schach dem König!" Bischof. Wem wird auch das einfallen! Liebetraut.

Und dabei tut man das so oft, daß schon aus der häufigen Wiederholung ein Überdruß entstehen könnte, wenn wirklich ein Vergnügen damit verbunden wäre. Oder wie könnte es angenehm sein und nicht vielmehr Widerwillen erregen, das Gebell und Geheul der Hunde zu hören? Oder inwiefern macht es mehr Vergnügen, wenn ein Hund einem Hasen als wenn er einem anderen Hunde nachjagt?

Um Gottes willen!!" Ihre Ellbogen hinten hatte sie jetzt fest in die Kissen gestemmt, ihre Nachtjacke vorn stand weit auf. Durch das dumpfe Gegurgel drüben war es jetzt wie ein dünnes, heisres Gebell gebrochen. Aus den Lappen her wühlte es, der ganze Korb war in ein Knacken geraten. "Sieh doch mal nach!!" "Natürlich! Das hat auch grade noch gefehlt! Wenn das Balg doch der Deuwel holte! ..."

Obgleich wir bis zum Abend liegen blieben und sogar unser Nachtlager hierher verlegten, sahen wir nichts mehr von den Affen, deren heiseres Gebell wir noch die halbe Nacht hindurch von den Bergen herab deutlich vernahmen.

Wir blieben noch einen Tag, allein die Thiere, die uns von den Höhen bemerken konnten, behielten uns im Auge, und wollten sich von den Felsenhängen, wo sie Herren der Situation waren, nicht herabwagen. Meine Begleiter waren in der dem mißglückten Jagdtage folgenden Nacht in tiefen Schlaf versunken, während mich das Gebell der Paviane in steter Spannung erhielt.

Nun schlug abermals der Hund an, das Gebell kam indes nicht aus dem Hause, sondern aus dem Stall, und doch war's derselbe Ton, den Brecken vordem gehört hatte. Das Tier befand sich also offenbar

Drüben aus den Tannen, ganz wie sie es vorhin zu hören glaubte, erscholl auch jetzt das Bellen eines Hundes, sie hörte deutlich etwas durch die dürren Zweige brechen. Eine Todesangst überfiel sie. Und wieder erscholl das Gebell. "Nero", sagte sie; "es ist Nero."

Das mußte sie zugeben. Das rasende Gebell des Hundes in der Ferne bestätigte es auch. Auf dem Richtsteig zum Hause hinauf sagte er: "Meinst Du, wir sagen Frau Dawes oder Deinem Vater etwas?" "Von Onkel Klaus?" "Ja. Es würde sie nur betrüben. Können wir nicht sagen, er habe gemeint, wir sollten bis zum Frühjahr warten?" Sie blieb stehen. Sie war nicht für so etwas. Aber Jörgen blieb dabei.

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