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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Das Urteil der Frauen über diese Gruppe lautete nicht günstig, auch schienen sich die Gattinnen des Häuptlings unter ihren Körben über ihre jüngeren Gefährtinnen geärgert zu haben, wenigstens versprach uns mittags Uniang Anja, Kwing Irangs zweite Frau, dass sie abends mit einigen Auserwählten in der amin des Häuptlings die Vorstellung wiederholen wollte und zwar wie es sich gehörte.
Jachl weiß nicht, ist's der weiche Schnee, der nachgibt oder ist das Moor auf diesem Fleck noch so weich und schwankend. Schwankt der Jachl oder das Moor? »'s wird noch immer der Kümmel sein«, entscheidet er selbst, geärgert über seine Vergnügungsreise. Er schwört, nie mehr eine zu machen, höchstens mal mit Lieschen; da paßt denn einer auf den andern auf.
Eltrich war dabei vielleicht der Einzige von den Zwischendeckspassagieren gewesen, mit dem er nie ein unfreundliches Wort gehabt, der ihn nie verspottet oder geärgert; Einer der Wenigen, dem, wie seiner Frau, man es auf den ersten Blick ansah, daß sie einst in besseren Verhältnissen und größeren Bequemlichkeiten gelebt, während sie sich doch alle Beide nie, auch über die größten Unannehmlichkeiten nicht, weder über Kost noch Raum beklagten.
Das hatte er nun so oft gehört: ein ungehemmter, schrankenloser Gebrauch des Verstandes vernichte die Blüten des Herzens. Und immer hatte ihn diese Behauptung gequält, geschmerzt, geärgert, ja erzürnt; denn er hatte das Gegenteil erfahren. Je mehr sich sein Wissen und sein Gedankenkreis erweitert hatten, ein desto heißeres Glühen hatte sich in seiner Brust entzündet.
Der Gedanke, daß wir Kinder ihn durch unsere boshaften Dummheiten bis zu Tränen geärgert hatten, war mir unerträglich. So hatten wir es nur auf seine Tränen abgesehen! So verlangte es uns, uns an seiner sicher krankhaften Gereiztheit auch noch zu weiden! So war es uns nun also doch gelungen, ihn um den Rest von Geduld zu bringen!
Am andern Tag sagte Olbrich über das Pult herüber, an dem wir beide arbeiteten: »Wartet morgen früh nicht auf mich, ich habe anders über den Sonntag verfügt und kann nicht mitkommen.« Ich sah enttäuscht und etwas geärgert auf und hatte eine scharfe Entgegnung über seine schwankenden Launen auf der Zunge, unterdrückte sie aber, als ich sein bleiches, überwachtes Gesicht sah, aus dem die Augen in einer fremden Glut heraus brannten. »Bist du krank?« fragte ich unwillkürlich, aber er schüttelte den Kopf und lächelte mich an, wie er ganz selten tat, und wie es jedesmal mein ganzes Herz gewann.
Ich verdiene es nicht, daß meine Königin so gnädig auf mich herabsiehet. Die Königin. Wie kannst du so reden? Ich liebe dich; jawohl liebe ich dich. Du sol1st es daraus schon sehen! Eben habe ich mit der Nottingham, der widerwärtigen! einen Streit gehabt; und zwar über Mylord Essex. Rutland. Ha! Die Königin. Sie hat mich recht sehr geärgert. Ich konnte sie nicht länger vor Augen sehen.
"O! Du wirst sauer, wie die Milch bei der geringsten Temperaturveränderung," sagte der Oberst sanft, aber doch etwas geärgert, einen Nebenbuhler in seinem Freunde zu erkennen.
Doch Frau Emma sagte nicht: »Fein!« und nicht: »Der gefällt mir,« als sie Kasperle sah, sondern sie rief sehr geärgert: »Was soll ich mit dem Popanz? So einen Jungen habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Weg mit ihm, den kann ich hier nicht gebrauchen! Er mag meinetwegen helfen Kartoffeln schälen.«
Schließlich begann eine der Letztgekommenen laut zu beten, und davon erwachte das Mädchen aus ihrem Todesschlaf und öffnete die Augen. Da war es nun wieder ein Gesicht wie alle Gesichter oder wenigstens wie viele; die Fremdheit sank von ihm herunter, und die Weiber, die im Kreis standen, fühlten sich beschämt und geärgert.
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