Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


So richtete sie sich ein in dem Gastzimmer, besorgte ihr Kindchen und wartete gespannt, wer zuerst heimkäme. Immer wieder trat sie ans Fenster, sah endlich ein paar Schuljungen auf das Haus zukommen und erkannte unter ihnen Gebhard. Die Kameraden hatten sich viel zu sagen, konnten sich lange nicht trennen, sie hatten eben einer Übung des Sanitätshundes Leo beigewohnt und waren noch erfüllt davon.

Ohne eine Kraftprobe ließ es aber Peter Maritz keinen Frieden, und mit Fanfarenstimme schmetterte er durch die offene Tür ins Gastzimmer: »bei der Kronen will ich nicht wohnen, nur im Freiheitsschein kredenzt mir den deutschen Weinworüber ein paar ehrsame Beamte, die dort zum Abendschoppen versammelt saßen, ein heftiger Schreck erfaßte, denn bis jetzt war ihre Stadt von allem Aufrührertum verschont geblieben.

Als Joseph mit der bereits begonnenen Nacht nach Hause kam, brannte schon im Gastzimmer, einem Eckzimmer, das man fast nie betrat, der Weihnachtsbaum. Frau Tobler führte die Kinder zu demselben hinein und zeigte ihnen die Geschenke. Auch Pauline wurde beschenkt, und Joseph erhielt eine Kiste Zigarren unter der Bemerkung, daß das zwar wenig aber dafür von Herzen sei.

Nicht nur die Treppe war in diesem Stiegenhause von Marmor, sondern auch die Bekleidung der Seitenwände. Oben schloß gewölbtes Glas, das mit feinem Drahte überspannt war, die Räume. Als wir die Treppe erstiegen hatten, öffnete mein Gastfreund eine Tür, die der gegenüber war, die zu dem Gange der Gastzimmer führte. Die Tür ging in einen großen Saal.

Der Schaffner holte sie jovial zurück; ob sie denn auf Stroh übernachten wollten. Und dann langten sie an. Das Wirtshaus hatte einen großen Hof, ein weites Gastzimmer mit Petroleumlampen unter der Balkendecke und einen biederen Wirt, der Agnesgnädige Fraunannte und schlaue slawische Augen dazu machte. Sie waren voll heimlichen Einverständnisses und befangen.

Während meine Leute das Gepäck nach oben ins Gastzimmer brachten, lud mich Akam Igau zur Begrüssung seiner Familie in seine Wohnung ein. In gebückter Haltung über die Türschwelle steigend gelangte ich in einen schmalen langen Gang, der mitten in ein 8

Sogleich eilet Merope, der es nicht unbekannt geblieben, wessen sich der angekommene Fremde rühme, mit einer Axt nach dem Gastzimmer und hätte ihn im Schlafe unfehlbar umgebracht, wenn nicht der Alte, der ihr dahin nachgefolgt, den Sohn noch zur rechten Zeit erkannt und die Mutter an der Freveltat verhindert hätte.

Man wird mir noch ein Loch ins Tuch stoßenSie war auf einen Augenblick, den Kochlöffel in der Hand, ins Gastzimmer gelaufen. »Das wär auch weiter kein Malheurmeinte Homais. »Dann schaffen Sie gleich ein neues Billard an!« »Ein neues Billardjammerte die Witwe. »Nu freilich, Frau Franz! Das alte Ding da taugt nicht mehr viel! Ich habs Ihnen schon tausendmal gesagt.

Am wenigsten verändert hatte sich Frau Pfäfflings Schwester, Mathilde, die noch ebenso frisch und kräftig erschien, wie vor Jahren. Sie führte die Schwester in das freundliche, sonnig gelegene und wohldurchwärmte Gastzimmer, zog sie an sich, küßte sie herzlich und sagte: "Cäcilie, nun soll dir's gut gehen! Du wirst sehen, wie ich dich pflege!" "Ich bin ja gar nicht krank, Mathilde."

Dann besuchten wir nach und nach die Wohnzimmer meines Gastfreundes, die Zimmer mit den Bildern, Büchern, Kupferstichen, das Lesezimmer, das Eckzimmer mit den Vogelbrettchen und endlich die Gastzimmer und die Wohnung Mathildens. Auch Rolands Gemach wurde besehen, in welchem auf einer Staffelei sein beinahe fertiges Bild stand.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen