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Aktualisiert: 23. Juni 2025
In dem Gastzimmer des Hannöverschen Hauses begann aber jetzt erst, trotz der späten Stunde, ein reges geselliges Leben.
Ilse wußte jetzt, wie sie sich bei einem so kritischen Falle zu benehmen hatte, sie zog die Hand nicht fort, die Mama hatte es auch nicht gethan. Die Eltern führten Gontraus hinauf in die bereitstehenden Gastzimmer, Leo blieb noch zögernd auf der Veranda stehen. Er trat zu Ilse, die etwas entfernt von ihm stand. Sie lehnte gegen einen Pfeiler und zupfte sehr eifrig an einer Weinranke.
Wir lassen auch darum im Meierhofe und anderen entfernteren Orten die grauen Kugeln solcher Nester, die sich unter den Latten und Sparren der Dächer oder Dachvorsprünge ansiedeln, nicht zerstören, damit sie diese Vögel hinziehen.« Während dieses Gespräches waren wir in dem Gange der Gastzimmer zu der Tür gekommen, die in Gustavs Wohnung führte.
Da gibt es nun bei solch einer Nachricht immer gleich einen Jubel, das solltest du nur einmal mit ansehen und hören können!" Frau Pfäffling sah im Geist ihre fröhliche Schar, und ein glückliches Leuchten ging über ihr Gesicht. In diesem Augenblick sah sie ganz jugendlich, gar nicht pflegebedürftig aus. Als die Schwestern das Gastzimmer verließen, hatten sie sich auf drei Wochen geeinigt.
Frau Pfäfflings Bruder wurde noch vor Beginn der Osterferien erwartet, und das leere Zimmer war für ihn als Gastzimmer gerichtet. Keines der Kinder ahnte etwas davon, daß der Onkel bei seinem Besuch sie kennen lernen und darnach beschließen wolle, welches von ihnen er heimwärts mit sich nehmen würde.
Man blieb bis tief in die Nacht beisammen, obgleich beide Freunde nach einem vertraulichen Gespräch sich sehnten, das denn auch sogleich begann, als sie sich in dem Gastzimmer allein sahen. "Ich soll, so scheint es", sagte Lenardo, "meine Qual nicht loswerden. Eine unglückliche Verwechslung des Namens, merke ich, verdoppelt sie.
Hatte sie auf dem oberen Boden, wo die feierlich aufgerüsteten Gastzimmer lagen, oder gar in den unteren Räumen etwas zu besorgen, wo der große geheimnisvolle Saal war, in dem jeder Tritt einen weithin schallenden Widerhall gab und die alten Ratsherren mit den großen, weißen Kragen so ernsthaft und unverwandt auf einen niederschauten, da rief sie nun regelmäßig die Tinette herbei und sagte ihr, sie habe mitzukommen, im Fall etwas von dort herauf- oder von oben herunterzutragen wäre.
Und kaum hatten der Pfarrer und die Pfarrfrau am Abend gute Nacht gesagt, als Anna Brogren auch schon aus dem Gastzimmer in die Küchenkammer heruntergeschlichen kam, um mit ihrer Pflegeschwester zu plaudern. Diesmal gaben sie sich gar nicht erst Mühe zu warten, bis die Kleine eingeschlafen war.
Oft saßen die Frauen und Kinder in der Veranda bei einem Glas Bier oder einer Flasche Brauselimonade, während sich die Männer und Väter im Gastzimmer beim Spiel erhitzten. Es war an einem solchen Skatabend, einem Mittwoch, als Lulu Behn mit der Mutter und Schwester in der Veranda des Holsteinischen Baums die milde Abendluft genossen. Es herrschte ein reges Leben um sie.
Hatte sie auf dem oberen Boden, wo die feierlich aufgerüsteten Gastzimmer lagen, oder gar in den unteren Räumen etwas zu besorgen, wo der große geheimnisvolle Saal war, in dem jeder Tritt einen weithin schallenden Widerhall gab und die alten Ratsherren mit den großen, weißen Kragen so ernsthaft und unverwandt auf einen niederschauten, da rief sie nun regelmäßig die Tinette herbei und sagte ihr, sie habe mitzukommen, im Fall etwas von dort herauf- oder von oben herunterzutragen wäre.
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