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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, In diesem Hause wohnte mein Schatz; Sie hat schon längst die Stadt verlassen, Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe. Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt; Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. Du Doppelgänger! du bleicher Geselle!

Er seufzte erleichtert auf, denn er hatte geglaubt, es sei schon drei Uhr oder gar vier Uhr. Allerdings, wie einsam war es auch auf all den Gassen! Kaum daß man in den Stockwerken der Häuser noch hie und da ein Licht gewahrte. Keine Laterne brannte.

Und plötzlich jagt das losgelassne Blut Durch alle Gassen, wie der Feuerreiter. Der ganze Kerl ist Eine helle Gluth; Er sieht nichts mehr und tappt nur noch so weiter. Ich sah dich gern im Sonnenschein, Wenn laut die Vöglein sangen, Wenn durch die Wangen und Lippen dein Rosig die Strahlen drangen.

Und plötzlich bist du ganz allein gelassen mit deinen Händen, die dich hassenund wenn dein Wille nicht ein Wunder tut: – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Aber da gehen wie durch dunkle Gassen von Gott Gerüchte durch dein dunkles Blut. An den jungen Bruder.

Die Reihen der kleinen Wagen verschwinden schnell am Ende des Strandweges hinter den Tenniswiesen in dunkeln Eingebornengassen. Bulram drückt sich hier in einer der Gassen still an den Wänden hin. Er ist in allen Häusern der Gasse wie der Mond bekannt. Die Wagenreihen mit den ausländischen Herren im Abendfrack sind an ihm vorübergerollt und halten jetzt vor ihm in der Straße.

»Komm du mit mir heim, Elsalillsagte Torarin. »Dies ist keine Stunde, zu der eine Jungfrau auf Gassen und Märkten herumlaufen sollAls Torarin dies sagte, sah Elsalill sich nach ihren Begleitern um. Aber Sir Reginald und Sir Philip hatten sich fortgeschlichen, ohne daß sie es gemerkt hatte. Im Rathauskeller

Willst du den Olymp versetzen? Decius. Erhabner Cäsar! Cäsar. Kniet nicht Brutus auch umsonst? Casca. Dann, Hände, sprecht für mich! Cäsar fällt ihm in den Arm. Cäsar. Brutus, auch du? So falle, Cäsar! Cinna. Befreiung! Freiheit! Die Tyrannei ist tot! Lauft fort! verkündigt! ruft es durch die Gassen! Cassius. Hin zu der Rednerbühne! Rufet aus: "Befreiung! Freiheit! Wiederherstellung!" Brutus.

Wissen die Kindlein auch zumeist Noch nicht viel vom heiligen Geist, Die Hauptsach spüren sie fein und rein: Heut müssen wir fröhlichen Herzens sein. Wunsch Die alte Sehnsucht: auf den Gassen liegt Die Sonne eines ersten warmen Tags. Fern, fern ein Weg durch Wiese und durch Feld Und unterm Schatten jungen Buchenschlags.

Er führte mich lange hin und her durch eine Menge konfuser, enger und dunkler Gassen, bis wir endlich in ein altes verräuchertes Haus hineinwuschten. Dort stiegen wir eine finstre Treppe hinauf, dann wieder eine, als wenn wir in den Himmel hineinsteigen wollten.

Wollte ich ins Einzelne gehen, so wäre der Abend zu kurz für den Bericht, auch sträubt sich vieles gegen das Wort. Ich sehe mich in nebligen Gassen; ich bin müde und habe kein Bett. Mit verschlagener Freundlichkeit redet mich ein halbwüchsiger Bursche an; er führt mich zu einem Tor und fragt, ob ich Geld habe. Ich zeige ihm eine Münze, und er nickt: das sei genug.

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