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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und als er die verblüfften Blicke der Zurückgebliebenen auf sich gerichtet sah, erhob er sich langsam und ging hinaus zu den Räubern. Sie gingen ein Stück die Straße hinunter. Der Schutzmann trat aus dem Garten und ging in der entgegengesetzten Richtung fort, worauf sich die Räuber wieder vor der Gartentür einfanden.

Nach Monaten klingelte abends die elektrische Glocke der Gartentür des Edengartens, und als man öffnete, standen Bulram und Talora draußen. Beide vergnügt, lautlos und sanft wie immer. Der Verwalter fragte, und die Frau des Verwalters fragte, und alle Gartenaufseher fragten, wo die beiden nach zwei Jahren herkämen. Sie aber lächelten nur und deuteten in den wolkenlosen Himmel.

Josef tanzte. Die Gartentür fiel ins Schloß. Der Mann in der Laube fuhr auf. Wenn sie jetzt geht dachte er, mag sie mich wieder verleumdet haben, bespieen, alles wieder breitgetreten vor den Leuten da, es ist gleich, ganz gleich, und es rang sich etwas empor in ihm, gewaltsam, es war für ihn schon zu spät, darüber klar zu werden, er schrie verzweifelt: »Du du «

Ah, wer diesen Götzen der Konvention zerschmettern könnte, auf dessen Altar unsere besten Gefühle und schönsten Stunden verbluteten, dem zu Ehren wir unsere freien Glieder in Fesseln schlugen. Gegen Abend, als ich aus der Gartentür trat, sprang mir ein kleiner Bub in den Weg und hielt mir einen Strauß Schneeglöckchen entgegen.

Unhörbar öffnete sie die Gartentür, ging leise über den schweigenden Hof, bis sie die Einfahrt an der Landstraße erreicht hatte. Hier war sie vor einem Jahr zuerst eingefahren. Vieles hatte sich seitdem geändert. Ausruhend blickte sie die Landstraße hinunter.

Auf dem Kampfplatz angekommen hatten Lothar und Nathanael soeben düsterschweigend die Röcke abgeworfen, blutdürstige Kampflust im brennenden Auge wollten sie gegeneinander ausfallen, als Clara durch die Gartentür herbeistürzte.

Vierzehntes Kapitel Zwei Tage nach diesen Ereignissen erhielt das Forsthaus der Dachenau einen ungewöhnlichen Besuch; es war Hirte, der in einem traurigen Zustand vor der Gartentür anlangte und hineinzukommen versuchte.

Aus der Gartentür trat ein junger Reiteroffizier in weißer festtäglicher Uniform, den kleinen dreieckigen Federhut schief auf den Kopf gedrückt, und sah nach allen Seiten in die Gänge des Gartens hinab; dann, seinen Rohrstock zierlich zwischen den Fingern schwingend, horchte er nach einem offenstehenden Fenster im oberen Stockwerke hinauf, aus dem sich in kleinen Pausen das Klirren holländischer Kaffeeschälchen und die Stimmen zweier alten Herren deutlich vernehmen ließen. Der junge Mann lächelte wie jemand, dem was Liebes widerfahren soll, indem er langsam die kleine Gartentreppe hinunterstieg. Die Muscheln, mit denen der breite Steig bestreut war, knirschten an seinen breiten Sporen; bald aber trat er behutsam auf, als wolle er nicht bemerkt sein.

Herr Schaa holte sein Tesching und schoß nach Spatzen. Frau Schaa herzte ihre Katze. Herr Schaa zischelte. Frau Schaa schnitt eine Grimasse, ballte die Hände gegen den Photographen, der bleich an der Gartentür hing. Herr Schaa zerbröckelte. Der Tesching lag geladen vor ihm. Herr Schaa grub Rettiche aus. Bussi, die Katze, huschte über den Zaun. Kurt zuckte nach der Büchse.

Über die rechte Wange und den Hals floß ihm Blut herunter. In derselben Minute kam der Vater vom Felde heim, durch die kleine Gartentür, und nun knieten beide ratlos neben dem jammernden Kinde. Nachbarn eilten herbei; die alte Vanetti war die erste, der es gelang, dem Kleinen die Hände vom Gesicht zu entfernen.

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