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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Zwischen vier und sechs Uhrsagte der Hausmeister tiefsinnig. »Da schickte ich gerade meinen Jungen um eine Maß Bier in die Wirtschaft an der Ecke und wartete an der Gartentür, bis er wiederkam, und dann stellte ich die Maß auf die Treppe, um ab und zu einen Schluck zu nehmen.

Indem hörte ich die Gartentür aufklinken, und wie ich aufsah, kam er selber mir entgegen. Ob auch ihn die Lerche froh gemacht hatte er sah aus wie die Hoffnung selbst. "Guten Morgen, Agnes", rief er, "weiß du was Neues ?" "Ist's denn was Gutes, Harre?" "Versteht sich, was sollt es sonst wohl sein! Ich will Meister werden und das in allernächster Zeit."

Was konnten seine Drohungen Marcolina kümmern, die niemandem Rechenschaft schuldig, die am Ende auch, wenn’s ihr darauf ankam, verschlagen genug war, ihn als einen Verleumder und Erpresser von ihrer Schwelle zu jagen? Er fand sich plötzlich an der Gartentür. Sie war versperrt. Lorenzi hatte also einen Nachschlüssel.

Er hielt sich der Mauer nahe und folgte ihr auch, als sie nun, etwa auf der mittleren Höhe des Hügels, wieder im rechten Winkel umbog. Hier ging er auf weichem Wiesengrund, im Dunkel der verhängten Nacht weiter, und mußte nur achtgeben, daß er die Gartentür nicht verfehlte.

Fast die ganze Wand nach dem Garten zu bestand aus Fenstern; das mittlere war zugleich eine Gartentür. Die Fenster waren breit und hoch und reichten beinah bis auf den Fußboden; aber sie standen ganz voll Blumen.

Wie sie nun soeben mit zum Himmel gerichteten Augen eine lange Kadenz anhielt und der Mann neben ihr mit aufgehobenem Stäbchen auf den Augenblick paßte, wo sie wieder in den Takt einfallen würde, und keiner im ganzen Garten zu atmen sich unterstand, da flog plötzlich die Gartentür weit auf und ein ganz erhitztes Mädchen und hinter ihr ein junger Mensch mit einem feinen, bleichen Gesicht stürzten in großem Gezänke herein.

Ohne den Sonnenschirm zu senken schritt sie nach der offenen Gartentür und weiter auf dem Weg nach der Stadt zu. "Wohin?" "Zum Schiff, und zusehen!" rief der Junge, davonspringend. Ihr Nacken unter dem Hut, ihre Figur im Sonnenlicht, der Gang, die Farben ... der Pastor lag im Fenster, trommelte auf den Fenstersims und pfiff lautlos.

Studiere deinen Zettel ordentlich und komm bald nach, die schöne junge Gräfin wartetUnd damit schlüpfte sie in der Dämmerung zur Gartenpforte hinaus und war bald zwischen den Weingärten verschwunden. Mir klopfte das Herz, ich wäre am liebsten gleich nachgesprungen. Zum Glücke zündete der Kellner, da es schon dunkel geworden war, in einer großen Laterne an der Gartentür Licht an.

Aber an der Gartentür strauchelte er und stieß so heftig gegen den Türpfosten, daß die Laterne zerbrach und erlosch. Wie ein Sack schloß sich die Dunkelheit um ihn und er sank auf seine Knie nieder; aber das Fenster mit dem Licht leuchtete ihm wie ein Leitfeuer.

Ruprecht Na, sag ich, Das ist ein Wort, und setz die Mütze auf, Und geh; und übern Steig will ich, und muß Durchs Dorf zurückgehn, weil der Bach geschwollen. Ei, alle Wetter, denk ich, Ruprecht, Schlag! Nun ist die Gartentür bei Marthens zu: Denn bis um zehn läßts Mädel sie nur offen, Wenn ich um zehn nicht da bin, komm ich nicht. Adam Die liederliche Wirtschaft, die. Walter Drauf weiter?

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