Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juli 2025


Die Kleine spann emsig feine glänzende Fäden aus ihrer Kunkel, zuweilen lüftete sie die Gardinen des Bettes und warf einen verstohlenen Blick hinein. Doch schnell, als wäre sie auf bösen Wegen ertappt worden, schlug sie die Vorhänge wieder zu und strich die Falten glatt, als sollte niemand merken, daß sie gelauscht habe.

Luisa nahm ihr leise alle die kleinen häuslichen Mühen aus den Händen, eine nach der anderen, so daß sie endlich nichts kannte, als diesen lautlosen, dämmernden Feiertag hinter halbgesenkten Gardinen mit dem Ofensingen und dem silbernen Uhrenschlagen.

Bis in die späte Nacht, auch wenn Schildknecht schon längst gegangen war, konnte Engelhart nicht schlafen und lag oft noch mit offenen Augen, wenn die Morgendämmerung durch die Gardinen blinzelte. Gestalten, denen er nie begegnet, regten sich wie Schattenbilder an der Wand, lösten sich von der Wand und schauten ihn an: ganz Blick, ganz Schicksal. In ihrem Schreiten war Musik.

»Pst«, sagte Ida; »ja, er schläftUnd Frau Permaneder trat auf den Zehenspitzen an das Bettchen, lüftete vorsichtig die Gardinen und lugte gebückt in das Gesicht ihres schlafenden Neffen.

Zieht man ihn hier an den Seiten in die Höhe und läßt ihn sich dann etwa in der Höhe des Fensterkreuzes ausbreiten, so liefert er einen sehr wertvollen Ersatz für Gardinen, ohne den tiefer stehenden Pflanzen zuviel Licht zu rauben. Die beste Erde für Epheu ist eine lockere, nahrhafte, humusreiche Erde.

Der Saal war kalt, kahl, scheunenartig, mit geweißter Decke, an der die Balken hervortraten, und geweißten Wänden; seine drei ziemlich hohen Fenster hatten grüngemalte Kreuze und waren ohne Gardinen.

Es war Tag geworden. Noch immer rieselte der Regen und troff an den kleinen Fenstern der Krankenstube herunter. Bleigraues Licht stahl sich zögernd durch die Gardinen und mischte sich mit dem Schein der Lampe, die auch jetzt noch vor dem Bette brannte. Auf dem großen Bauerngutshof erwachte einiges Leben.

Ein überraschender Luxus trat ihnen entgegen; überall befanden sich kostbare Teppiche, alte Möbel und Kunstgegenstände; faltige Gardinen und Vorhänge, meist aus schweren Seidenstoffen, beschützten Thüren und Fenster, und alles Vorhandene verriet gediegenen Geschmack und den Reichtum der früheren Besitzer.

Es war ein breites Federbett, Gardinen von rotem Damaste, Der Himmel von verblichenem Gold, Mit einem schmutzigen Quaste. Verfluchter Quast! der die ganze Nacht Die liebe Ruhe mir raubte! Er hing mir, wie des Damokles Schwert, So drohend über dem Haupte!

Die Fenster hatten einfache aber zierliche Gardinen die zu der Helligkeit und Freundlichkeit im Zimmer vieles beitrugen. Am Boden lagen warme Teppiche, die Hedwig aus zusammengerafften Stoffresten von armen Zuchthäuslern hatte verfertigen lassen, die dergleichen Arbeiten vortrefflich ausführten.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen