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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Man benachrichtigt den Feind einfach von dem Wege, den sie einschlagen müssen, wie bei jenen Galliern in Sizilien, oder man schifft sie auch wohl mitten im Meere aus. Auf meiner Heimfahrt hab ich das Felseneiland gesehen, noch ganz weiß von ihren Gebeinen!« »Welch ein Unglückmeinte Kapuras schamlos. »Sind sie nicht hundertmal zum Feinde übergegangenschrien die andern.

Ja als sollte in diesem Jahre durchaus mit Rom ein Ende gemacht werden, fiel noch vor Ablauf desselben die nach Gallien gesandte Legion in einen Hinterhalt und wurde mit ihrem Feldherrn Lucius Postumius, dem fuer das naechste Jahr ernannten Konsul, von den Galliern gaenzlich vernichtet.

Alles, was Cäsar den Galliern zufügte, die Verwüstung des Landes, die grossen Verluste an Menschenleben, das Zertreten des Nationalgefühls, alles das ist doch wahrlich nicht zu vergleichen mit dem, was Mexiko z.B. oder die Nordamerikaner litten: und dennoch war durch Cäsar in nicht 10 Jahren das gallische Volk, das er freilich schon herabgesunken vorfand, so sehr gebrochen, dass es seine Selbständigkeit bis auf die Sprache verlor.

Hölzerne Tonnen, die zur Römerzeit bei den cisalpinischen Galliern und den Alpenvölkern in Gebrauch waren, fanden ihren Weg damals schon nach Italien.

Waehrend das roemische Fussvolk in geschlossener Front auf der grossen Strasse vorrueckte, ging die Reiterei, vom Konsul Gaius Atilius Regulus selber gefuehrt, seitwaerts vor, um den Galliern in die Flanke zu kommen und so bald wie moeglich dem anderen roemischen Heer unter Papus Kunde von ihrem Eintreffen zu geben.

Die vortreffliche kampanische Reiterei, die den Galliern in die Flanke und den Ruecken fiel, gab hier den Ausschlag; die Gallier flohen, und endlich wichen auch die Samniten, deren Feldherr Egnatius am Tore des Lagers fiel. 9000 Roemer bedeckten die Walstatt; aber der teuer erkaufte Sieg war solchen Opfers wert.

Er hatte in Klypea eine Verstärkung von dreitausend Galliern erhalten. Aus der Kyrenaika ließ er Pferde, aus Bruttium Rüstungen kommen. Er begann den Krieg von neuem. Noch nie war sein Genie so reg und schöpferisch gewesen. Fünf Monate lang lockte er die Söldner hinter sich her. Er hatte ein festes Ziel vor Augen. Er wollte sie nach einem bestimmten Orte verführen.

Man fuehlte es, dass jetzt ein anderer Geist und ein anderer Arm die Geschicke Roms zu lenken begannen. Die Grundmauern des kuenftigen Gebaeudes standen; um aber dasselbe auszubauen und bei den Galliern die Anerkennung der roemischen Herrschaft und der Rheingrenze bei den Deutschen vollstaendig durchzufuehren, fehlte doch noch gar viel.

Autarit, der nur noch fünfzig von seinen Galliern hatte, wollte sich schon töten lassen, um allem Leid überhoben zu sein. Da glaubte er, auf einem Saumpfad hoch in den Felsen einen Mann zu erblicken. Er war so weit entfernt, daß er wie ein Zwerg aussah. Trotzdem erkannte Autarit am linken Arm des Mannes einen kleeblattförmigen Schild. »Ein Karthagerschrie er.

Die "Hosengallier", wie man im Gegensatz zu den norditalischen "Galliern in der Toga" die Bewohner des suedlichen Keltenlandes nannte, waren zwar nicht wie jene bereits vollstaendig romanisiert, aber sie unterschieden sich doch schon sehr merklich von den "langhaarigen Galliern" der noch unbezwungenen noerdlichen Landschaften.

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