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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Was die Danae betrifft, so machten die Mannspersonen zu Smyrna kein Geheimnis daraus, daß sie, ihrem Urteil nach, an Schönheit und Artigkeit alle andre Frauenzimmer, galante und spröde, tugendhafte und andächtige, übertreffe.
»Ganz meine Ansicht!« Dann machte der Konsul eine schnelle und überaus galante humoristische Wendung nach Tonys Seite, als befragte er ehrerbietigst auch sie um ihre Meinung. Sie schwieg. Sie blickte streng geradeaus.
Im "besten" Zimmer war die Herrichtung fast blendend. Hier prangte mitten auf dem runden Sofatisch in einer blauen Sevre-Vase ein geschmackvoll gebundenes Bouquet aus roten und weißen Rosen, das der galante Bräutigam geschickt hatte. In einer gleichen Vase auf dem Spiegelschrank stand protzend ein mächtiger Strauß buntfarbiger Georginen, den Onkel Martin seinem ländlichen Garten entnommen hatte.
In der Aula zu Toledo Klingen schmetternd die Fanfaren; Zu dem geistlichen Turnei Wallt das Volk in bunten Scharen. Das ist nicht ein weltlich Stechen, Keine Eisenwaffe blitzet Eine Lanze ist das Wort, Das scholastisch scharf gespitzet. Nicht galante Paladins Fechten hier, nicht Damendiener Dieses Kampfes Ritter sind Kapuziner und Rabbiner.
Ihr, Claus Zettel, seyd für den Pyramus hingesezt. Zettel. Was ist Pyramus? Ein Liebhaber oder ein Tyrann? Squenz. Ein Liebhaber, der sich selber nur auf eine recht galante Art aus Liebe ersticht. Zettel. Das wird einige Zähren erfodern, wofern es recht gemacht werden soll. Wenn ich es mache, dann mögen die Zuschauer zu ihren Augen sehen!
Auch einem Franzosen wird sie gar bald zu Last, wenn seine Eitelkeit im geringsten dabei leidet. Die Höflichkeit macht, daß wir liebenswürdig scheinen, aber nicht groß; und der Franzose will ebenso groß, als liebenswürdig scheinen. Was folgt also auf die galante Zueignungsschrift des Hrn. von Voltaire?
Hinab in den Abgrund der Zeit sanken sie, diese gekrönten Stunden, angeregt von feurigem Wein, von den leckersten Speisen, von der herrlichsten Musik, von den geistreichsten Ausführungen, von den schönsten lebenden Bildern. Hinab sanken sie, schwindelig von dem wildesten Tanz. Wo gab es auch wohl so glatte Fußböden, so galante Kavaliere, so schöne Frauen! Ja, ihr Frauen entschwundener Zeiten!
Der galante Jesuit war aber auch stets bemüht, sich immer fester in die Gunst seiner Schülerinnen zu setzen. Er wusste ihnen die Andacht sehr zu erleichtern und sorgte dafür, dass sowohl ihre Sinnlichkeit als ihr weltlicher Sinn fortwährend Nahrung erhielten. Er sorgte stets für gute Bedienung, für eine vortreffliche Küche, Landpartien und Blumensträuße.
Ein Mahnen war es, das plötzlich mich verschreckte!“ „Ein Mahnen? Was sollt' es sein?“ „Ja, ein Mahnen, gnädiger Gebieter! Beim Anblick dieses halberblühten Rösleins fuhr die Gemahnung mir durch den Sinn, daß ich wohl selbst nichts anders bin denn diese kaum erblühte, schlichte Blume....“ „Ein süß Gebild, der Blumen herrlichste ist meine Salome!“ schmeichelte der galante Fürst.
Aber Schlager fallen nicht vom Himmel. Er hatte schon seine Pläne. Man brauchte ihn nicht zu hetzen und die halbe Nachbarschaft dabei zuzuziehen. Gar diese Lena: Ein schönes Stück Malheur! Die mußte dann gerade noch kommen! Grausliches Weib! Keine galante Erinnerung aus seiner Direktorenzeit war Flametti unangenehmer als diese. Ein Vampir.
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