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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er hat gesehen, daß Ihr mir die Hand gabt. Ich bürge Euch dafür, daß Ihr, ehe eine Stunde vergeht, im schwarzen Buch des Tribunals stehen werdet. Andrea lächelte bitter. Ich fürchte sie nicht, mein Freund, sagte er. Ich bin ein friedfertiger Mensch und mein Gewissen ist ruhig.-Vier Tage waren nach jenem Gespräch vergangen.
Den ihr verbanntet, überragt euch alle. Brutus. Genug. Wir gehn. Sicinius. Was bleiben wir, gehetzt Von einer, der die Sinne fehlen? Volumnia. Nehmt Noch mein Gebet mit euch. O! hätten doch die Götter nichts zu tun, Als meine Flüch erfüllen. Träf ich sie Nur einmal tags, erleichtern würd's mein Herz Von schwerer Last. Menenius. Ihr gabt es ihnen derb, Und habt auch Grund.
Nicht Kaiser bin ich mehr, ich bin ein Mensch Und will mich laben an dem Allgemeinen. Wie wohl, wie gut! Und unter mir die Stadt Mit ihren Strassen, Plaetzen, voll von Menschen. Julius. Und gabt Ihr erst den Fluch in Euerm Zorn. Rudolf. Tat ich's? Nun ich bereu's. Mit jedem Atemzug Saug ich zurueck ein vorschnell rasches Wort, Ich will allein das Weh fuer alle tragen.
Eh der Vogt am Rheine hier das Wasser nahm, 624 Zu Gunthern trat da Siegfried, er durft es ohne Scham, Und mahnt' ihn seiner Treue, die er ihm gab zu Pfand, Bevor er Brunhilden daheim gesehn in Isenland. Er sprach zu ihm: "Gedenket, mir schwur eure Hand, 625 Wenn wir Frau Brunhild brächten in dieß Land, Ihr gäbt mir eure Schwester: wo blieb nun der Eid?
»Mein Freund!« rief er, »Ihr habt mich vielmals gerettet, aber alsdann gabt Ihr mir nur das Leben; jetzt erhalte ich durch Euch Freude und Glück zurück. Sagt mir nur schnell, wie wir diese Rache ins Werk setzen sollen, damit ich meiner Sache sicher bin.« »Einen Augenblick Geduld, Ihr sollt es gleich hören; ich muß diesen Plan vor allen Obmännern darlegen; ich werde sie gleich rufen lassen.«
Ich wollte, die ganze Stadt wäre da! Bürgermeister. Empfehle mich zu Gnaden! Vierzehnte Szene Und nun, du lieber, lieber Herzensfreund, schnell, schnell! Oder besser: ihr alle! Du die eine Straße hinunter, du die andere, du die dritte! Frauenhoven. Ihr gabt mir heut morgen den Auftrag, dem Werdenberg nachzureiten! Er hat Euch Eure Braut, die Gräfin von Württemberg, entführt, wißt Ihr's noch?
Ohn' ihn, Der seinen unvermuteten Gewinst Frisch wieder wagte, war es aus mit ihr. Nathan. Wo ist er, Daja, dieser edle Mann? Wo ist er? Führe mich zu seinen Füßen. Ihr gabt ihm doch vors erste, was an Schätzen Ich euch gelassen hatte? gabt ihm alles? Verspracht ihm mehr? weit mehr? Daja. Wie konnten wir? Nathan. Nicht? nicht? Daja. Er kam, und niemand weiß woher. Er ging, und niemand weiß wohin.
Ich möchte mir die linke Hand nur abhaun Und schwören, ich verlor den Ring im Kampf. Graziano. Bassanio schenkte seinen Ring dem Richter, Der darum bat und in der Tat ihn auch Verdiente; dann erbat der Bursch, sein Schreiber, Der Müh vom Schreiben hatte, meinen sich, Und weder Herr noch Diener wollten was Als die zwei Ringe nehmen. Porzia. Welch einen Ring gabt Ihr ihm, mein Gemahl?
Und auch ihr fragtet euch oft: `wer ist uns Zarathustra? Wie soll er uns heissen?` Und gleich mir selber gabt ihr euch Fragen zur Antwort. Ist er ein Versprechender? Oder ein Erfüller? Ein Erobernder? Oder ein Erbender? Ein Herbst? Oder eine Pflugschar? Ein Arzt? Oder ein Genesener? Ist er ein Dichter? Oder ein Wahrhaftiger? Ein Befreier? Oder ein Bändiger? Ein Guter? Oder ein Böser?
Nun, dies war längst bekannt. Brutus. Allein nicht allen. Coriolanus. Gabt ihr die Weisung ihnen jetzt? Brutus. Ich, Weisung? Coriolanus. Solch Tun sieht Euch schon ähnlich. Brutus. Nicht unähnlich, Und jedenfalls doch besser als das Eure. Coriolanus. Warum denn ward ich Konsul? Ha! beim Himmel! Nichtswürdig will ich sein wie ihr, dann macht mich Zu euerm Mittribun. Sicinius.
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