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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wirtschaftlichen Gütern jeder Art, Sachen, dinglichen Rechten, den Forderungsrechten des Wirtschaftslebens eignet die Möglichkeit der Umsetzung in Geld; die Gewinnsucht, das hauptsächlichste Motiv der Vermögensverletzung, kennt im allgemeinen keine Unterschiede zwischen ihnen.
Und wie sah es nun wieder draußen auf den Höfen und in den Gärten aus, wo eben mit Mühe die Schäden des Schmalkaldischen Krieges wieder hergestellt waren! Da waren Verwüstungen und Kontribution auf ihren Höfen vorgekommen. „Es ist am Tage“, klagt Bugenhagen, „daß sie in ihren Gütern dies Jahr großen Schaden gelitten.“ „Derwegen mußte sie zu Recht gehen vor des Kurfürsten Gericht wider Jan Löser.“ Jan Löser
Was köstlich wächst in allen Himmelstrichen, Wird ausgestellt zur Schau und zum Genuß Auf unserm Markt zu Brügg, das höchste aber Von allen Gütern ist der Frauen Schönheit. SOREL. Der Frauen Treue gilt noch höhern Preis, Doch auf dem Markte wird sie nicht gesehn. KARL. Ihr steht in bösem Ruf und Leumund, Vetter, Daß Ihr der Frauen schönste Tugend schmäht.
Die Ungeduld trieb ihn von der Stelle, er glaubte die Sorge loszuwerden, wenn er den Platz veränderte. Sie schlugen den Weg ein nach jenen ausgedehnten Gütern des großen Landbesitzers, von dessen Reichtum und Sonderbarkeiten man ihnen so viel erzählt hatte. Felix sprang nicht mehr wie am Morgen, und alle drei gingen stundenlang vor sich hin.
Wehe, daß ein Mann wie du, so überreich an Kräften des Geistes, darbest an den Gütern des Herzens. Wehe, daß du die Wonne der Hingebung nicht kennst und jene opferfreudige Liebe, die ein von dir mehr verspotteter als verstandner Glaube, den mir jeder Tag des Schmerzes näher bringt, die caritas, die Nächstenliebe, nennt: Wehe dir, daß du das Herrlichste nicht kennst!
Du nimmst dir selbst, was keiner nehmen konnte, Und was kein Gott zum zweiten Male gibt. Wir Menschen werden wunderbar geprüft; Wir könnten's nicht ertragen, hätt' uns nicht Den holden Leichtsinn die Natur verliehn. Mit unschätzbaren Gütern lehret uns Verschwenderisch die Not gelassen spielen: Wir öffnen willig unsre Hände, dass Unwiederbringlich uns ein Gut entschlüpfe.
Fand sich keine Gesellschaft von benachbarten Orten und Gütern, welches öfters geschah, so war das Gespräch wie das Lesen meist solchen Gegenständen gewidmet, welche den Wohlstand, die Vorteile und das Behagen der bürgerlichen Gesellschaft vermehren. Charlotte, ohnehin gewohnt, die Gegenwart zu nutzen, fühlte sich, indem sie ihren Mann zufrieden sah, auch persönlich gefördert.
Macdonald. Ja, lebend oder tot! Buttler. Und stattliche Belohnung wartet dessen An Geld und Gütern, der die Tat vollführt. Deveroux. Es klingt ganz gut. Das Wort klingt immer gut Vor dorten her. Ja, ja! Wir wissen schon! So eine guldne Gnadenkett' etwa, Ein krummes Roß, ein Pergament und so was. Der Fürst zahlt besser. Macdonald. Ja, der ist splendid. Buttler. Mit dem ist's aus.
Bei Gütern, die wir stets genießen, Wird das Vergnügen endlich matt; Und würden sie uns nicht entrissen, Wo fänd ein neu Vergnügen statt? Das Kutschpferd Ein Kutschpferd sah den Gaul den Pflug im Acker ziehn, Und wieherte mit Stolz auf ihn. "Wenn", sprach es, und fing an, die Schenkel schön zu heben, "Wenn kannst du dir ein solches Ansehn geben? Und wenn bewundert dich die Welt?"
Mit der gesunden Jahreszeit kehrte aber auch die gewöhnliche Arbeit wieder für das deutsche Gasthaus; Schiff nach Schiff traf ein, alle mit Auswanderern schwer beladen, und da sich nicht Alle gleich entschließen konnten die eben betretene Stadt, die keine Spur der überstandenen Pest mehr zeigte, gleich wieder zu verlassen, füllten sich die Gasthäuser, wie das um diese Zeit fast stets der Fall ist, bis unter die Dächer mit Fremden und ihren Gütern an.
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