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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Während Schellheim sich eine Zigarre anzündete, nahm er das Thema von vorhin wieder auf. Er wandte sich direkt an Gunther, dem Hagen soeben eine Papyrus aus seinem Tulaetui anbot.
Ein großes Wunder war es und künstlich genug, Daß er in dem Sprunge den König Gunther noch trug. Der Sprung war ergangen, am Boden lag der Stein: 480 Gunther wars, der Degen, den man sah allein. Brunhild die schöne ward vor Zorne roth; Gewendet hatte Siegfried dem König Gunther den Tod.
Der Zug ging die lange Allee hinab, die der Dichter oft durchwandelt hatte, bis zu dem Bosket, wo Wieland sich längst seine Ruhestätte gewählt. Dem Trauergesange an seinem Grabe folgte eine kurze, aber herzliche Rede des Oberconsistorialraths Günther, der die Verdienste des Dahingeschiedenen in ergreifenden Umrissen schilderte.
»Und die Frau Gräfin Baulen wäre also wirklich gar keine Gräfin?« fragte Günther, der sich für diese Neuigkeit besonders interessirte, da gerade sie die Beschwerdeschrift gegen Sarno zuerst unterzeichnet hatte »weißt Du das gewiß und könntest Du Beweise dafür bringen?«
Als aber Siegfried im Schlosse stand, inmitten der Frauen, als er ihnen erzählte, daß Gunther ihm folge mit seiner Braut Brunhilde, da verwandelte sich das Weinen in Freude und in Jubel, und Krimhilde rief: O, edler Ritter, dürfte ich euch nur mein Gold geben, als Boten-Lohn! Aber wie könnte ich euch solches nur anbieten?
Da sprach der König Gunther: "Nie war ein Dienst so gut, 2378 Als den ein Freund dem Freunde nach dem Tode thut. Das nenn ich stäte Treue, wenn man das leisten kann: Ihr lohnt ihm nach Verdienste, er hat euch Liebes gethan."
Gernot und Geiselher aber eilten, ihres Bruders Gunther Wünsche zu erfüllen, und die Hochzeitsboten jagten selbigen Tages durch die Lande und entboten alle burgundischen Edlen gen Worms. Das war ein Leben am Rhein! Das war ein Singen und Springen bei emsiger Arbeit und fröhlicher Zurüstung.
Wir wollen gerne kommen zu seiner Lustbarkeit Und unsre Schwester sehen; daß ihr des außer Zweifel seid." Da sprach der König Gunther: "Wißt ihr uns zu sagen, 1539 Wann das Fest beginnt, oder zu welchen Tagen Wir erwartet werden?" Da sprach Schwemmelein: "Zur nächsten Sonnenwende da soll es in Wahrheit sein."
Oskar hielt sich an ihrer Seite, und Günther nahm Könnern's Arm, und führte den, wenn auch im Anfang Widerstrebenden trotz seinem Sträuben mit sich die Straße hinab, die Jene vorangeritten waren. Sarno's Abschied. Könnern folgte dem Freunde wie in einem halben Traume.
Wie das Schicksal doch die Menschen wunderlich umherwirft, auseinander reißt und wieder zusammenführt Günther von Schwartzau! Ich hätte nie geglaubt, daß ich Dir je in Brasilien begegnen würde!«
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