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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Witichis, von seiner Leiter halb herabgeschleudert, halb herabgesprungen, war seither hart an der Mauer gestanden unter dem Hagel der Stein- und Metalltrümmer nach neuen Mitteln spähend. Denn seit der erste Versuch der Sturmleitern durch die unverhofften, neuen Geschosse, die Götter und Herren, abgewiesen war, hoffte er kaum noch, den Wall zu gewinnen.
Er empfand, daß er den alten Vasudeva nun so sehe, wie das Volk die Götter sieht, und daß dies nicht von Dauer sein könne; er begann im Herzen von Vasudeva Abschied zu nehmen. Dabei sprach er immer fort.
Er ist geboren mit so hohem Geist, Daß ich nicht ganz an dem Erfolg verzweifle. Komm, Skirina. All dieses Gold laß uns Und Alles, was wir Eigenes besitzen, Dem Fohi opfern und den Armen spenden! Gebete sollen sie für ihn gen Himmel senden Und sollen wund sich knien an den Altären, Bis die erweichten Götter sie erhören! Zweiter Aufzug.
Perikles hat einmal in einer berühmten Rede erklärt, daß man die Existenz der Götter erschließe aus der Verehrung, die sie finden, und aus den Wohltaten, die sie den Menschen erweisen.
Wenn ich nicht irre, sagtest du: Das Dasein und Wirken der Götter ist durch die Liebe zu allem Schönen bestimmt; es gibt keine Liebe zum Häßlichen! Sagtest du nicht so?“ „Ja, das waren meine Worte.“ „Und da hattest du sehr richtig gesprochen.
Aber mich schreckt die Eumenide, Die Beschirmerin dieses Orts, Und der waltende Gottesfriede. Erster Chor. Sei mir willkommen, Der du mit mir Gleiche Gefühle Brüderlich theilend, Dieses Palastes Schützende Götter Fürchtend verehrst! Weil sich die Fürsten gütlich besprechen, Wollen auch wir jetzt Worte des Friedens Harmlos wechseln mit ruhigem Blut, Denn auch das Wort ist, das heilende, gut.
Aloe tritt ein. Vielleicht verliebt er sich dann wie Pygmalion in sein eignes Werk und gibt dir einen Korb. Hier ist er schon, der holde Mann! Zweiundzwanzigste Szene. Vorige. Ewald. Ewald. Nun, hier bin ich, schnell zum Werk. Wer wäre dazu nicht bereitet, Erwartung spannt jede Faser, und Ungeduld zersprengt mir noch das Herz. Ewald. Kniet Euch nieder, fleht die Götter an.
Aus dem Lächeln dieses Dionysus sind die olympischen Götter, aus seinen Thränen die Menschen entstanden. In jener Existenz als zerstückelter Gott hat Dionysus die Doppelnatur eines grausamen verwilderten Dämons und eines milden sanftmüthigen Herrschers.
Ich bin es, deine Prothoe, die dich In Armen hält, und was du hier erblickst, Es ist die Welt noch, die gebrechliche, Auf die nur fern die Götter niederschaun. Penthesilea. So, so. Auch gut. Recht sehr gut. Es thut nichts. Prothoe. Wie, meine Herrscherinn? Penthesilea. Ich bin vergnügt. Prothoe. Erkläre dich, Geliebte. Wir verstehn nicht Penthesilea. Daß ich noch bin, erfreut mich. Laßt mich ruhn.
Und die armen Götter, oben am Himmel Wandeln sie, qualvoll, Trostlos unendliche Bahnen, Und können nicht sterben, Und schleppen mit sich Ihr strahlendes Elend. Ich aber, der Mensch, Der niedriggepflanzte, der Tod-beglückte, Ich klage nicht länger. Die Nacht am Strande
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