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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und so ist der Dichter zugleich Lehrer Wahrsager, Freund der Götter und der Menschen. Wie! willst du, daß er zu einem kümmerlichen Gewerbe heruntersteige?
Sie lieben sich und sind glücklich wie die seligen Götter: mir ist die Freude geblieben, ihr Glück zu schauen und ihnen beizustehen, es noch vor dem Vater zu verbergen, der sein Kind wohl schwerlich dem »Barbaren« schenken wird, solang er in Totila nur den »Barbaren« sieht.
In den homerischen Epen umfaßte die Allherrschaft der rein menschlichen Kategorie des Lebens sowohl die Menschen wie die Götter und machte aus diesen rein menschliche Wesen.
Das sind sie selber, die Götter von Hellas, Die einst so freudig die Welt beherrschten, Doch jetzt, verdrängt und verstorben, Als ungeheure Gespenster dahinziehn Am mitternächtlichen Himmel.
Wie jetzt die Thiere reden, und die Erde Milch und Honig giebt, so tönt auch aus ihm etwas Uebernatürliches: als Gott fühlt er sich, er selbst wandelt jetzt so verzückt und erhoben, wie er die Götter im Traume wandeln sah.
Ich sah rings nur ein uferloses, azurblaues Meer, dessen zitternder Spiegel wie mit goldigen Schuppen bedeckt war und zu Häupten ein gleiches uferloses, gleich azurblaues Meer, und darüberhin zog im Triumphe und gleichsam lächelnd die freundliche, heitere Sonne. Von Zeit zu Zeit erscholl aus unserer Mitte ein lautes, fröhliches Lachen wie das Lachen der Götter!
Nicht dein Opfer will ich dir Entziehen deine Stimme aus dem Sarg Ruft mächt'ger dringend als der Mutter Thränen Und mächt'ger als der Liebe Flehn Ich halte In meinen Armen, was das ird'sche Leben Zu einem Loos der Götter machen kann Doch ich, der Mörder, sollte glücklich sein, Und deine heil'ge Unschuld ungerächet Im tiefen Grabe liegen?
Nun, Götter, waltet! Die Lampe wird bewegt. Er selbst! Unselig Mädchen! Erwacht sie? Nein. So warnet dich kein Traum? Das Haupt gleitet aus der unterstützenden Hand und ruht auf dem Oberarm, indes der untere Teil schlaff hinabhängt. Tempelhüter. Mich schaudert. Weh! Hätt' ich mein Oberkleid! Priester. Wer spricht? Bist du's? Komm mit, es sinkt die Nacht, Und brütet über ungeschehnen Dingen.
Was aber in der Tat vorhanden ist, ist der Schluß, worin das Extrem der Allgemeinheit, die Götterwelt, durch die Mitte der Besonderheit mit der Einzelnheit, dem Sänger, verknüpft ist. Die Mitte ist das Volk in seinen Helden, welche einzelne Menschen sind, wie der Sänger, aber nur vorgestellte und dadurch zugleich allgemeine, wie das freie Extrem der Allgemeinheit, die Götter.
Coriolanus. Die Götter spotten mein. Kaum schlug ich aus Höchst fürstliche Geschenk' und muß nun betteln Bei meinem Feldherrn. Cominius. Was es sei: gewährt. Coriolanus. Ich wohnt einmal hier in Corioli Bei einem armen Mann, er war mir freundlich; Er rief mich an: ich sah ihn als Gefangnen; Doch da hatt ich Aufidius im Gesicht, Und Wut besiegte Mitleid. Gebt, ich bitt Euch, Frei meinen armen Wirt.
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