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Aktualisiert: 6. Juni 2025


"Er ist sehr schön gearbeitet", rief Graciosus mit der schallenden Stimme eines Chorknaben, "und in seiner Krümmung neigt sich der Verkündigungsengel mit der Inschrift: Friede auf Erden und an den Menschen ein Wohlgefallen." Karl gönnte dem Bischofsneffen einen heitern Blick und wendete sich gegen die Schule: "Stammt einer von euch aus Rätien?" Wulfrin trat vor. "Ich, Herr.

Konnte sie selbst Hermann nicht besitzen, so gönnte sie ihn doch nur einer Würdigen, und seine Neigung zu Mimi hatte nie recht ihren Beifall gefunden. Sie war Mimi herzlich gut, ihrer vielen liebenswürdigen Eigenschaften wegen, zu welchen auch ein rücksichtsvolles, zartes Benehmen gegen die kränkliche Freundin gehörte, aber für Hermann schien sie ihr doch nicht die rechte Frau zu sein.

Und aus der Sommernacht wehte so viel heranfast wie Qual des NeidesRührung, die der gutherzigsten aller Frauen ein wenig Glück gönnteSorge vor schrecklichen Kämpfen. Es war aber schön, hier zu sitzen und zu wachen, und sie kam sich fast wie Brangäne vor.

Man gönnte es ihr mehr als einem Fremden, weil auf diese Weise das Kunstwerk gewissermaßen in der Familie blieb und sie überdies auch mehr in die gemeinschaftliche Erbschaft zahlte, als ein Fremder getan haben würde. Sie brachte das ihr so liebe Werk in den Sternenhof und stellte es dort in einem Saale auf.

Sie lebte kärglich, gönnte sich kaum den Bissen zum Sattwerden und verkehrte mit keinem Menschen. In Paris besuchte sie eine Bildhauerschule und arbeitete mit Hingabe, wenn auch ohne Enthusiasmus. Die spärlichen Briefe, die sie schrieb, erregten die Besorgnis ihrer Mutter; Frau Khuenbeck reiste nach Paris.

Monsignor Aloisio war ein prachtliebender Mann und heiteren Temperaments, der gern gut lebte und auch anderen Gutes gönnte, wenn er nur Geld genug zur Verfügung hatte, dessen Mangel das einzige war, was seine Laune auf die Dauer zu trüben vermochte.

Am Bord war man ja nun einmal auf einander angewiesen. Auch Therese war anfänglich etwas peinlich von Mimis Triumphen berührt. Sie gönnte sie ihr ohne Neid und hätte nicht ungern gesehen, sie würde so sehr von den Fremden in Anspruch genommen, daß Hermann mehr auf ihre, Theresens, Gesellschaft angewiesen wäre. Sie sah dem Eifersüchtigen schon den Mißmut an.

Als Crampas das mitteilte, machte der Magistrat ein ziemlich verlegenes Gesicht; nur Gieshübler, weil er der Philisterei seiner Kollegen eine Niederlage gönnte, triumphierte.

Anna schämte sich vor ihrem ehemaligen Herrn, nahm aber, als sie hörte, um was es sich handelte, eine keckere Haltung an. Lulu, der hochmütigen, gönnte sie ihr Unglück. Sie trug ihr noch immer die Mißhandlung nach. Ihr sollte sie weichen, der ihre Rechte abtreten? Nie! Aber schließlich gelang es Behn doch, sie mit einer ansehnlichen Summe zufrieden zu stellen.

Es war die höchste Zeit; ehe die letzte Wildgans das Wasser verlassen hatte, waren die Seehunde so nahe, daß sie nach deren Füßen schnappten. So waren die Wildgänse wieder mitten im Sturm, der sie vor sich her aufs Meer hinaustrieb. Er gönnte weder sich selbst noch den andern einen Augenblick Ruhe. Und kein Land war zu entdecken, überall ringsum nur das wilde Meer.

Wort des Tages

araks

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