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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Eine kleine Weile darauf ließ der Geist sich wieder sehen, begleitet von vierzig schwarzen Sklaven, deren jeder ein schweres Becken von gediegenem Gold, angefüllt mit Perlen, Diamanten, Rubinen und Smaragden, welche die dem Sultan bereits geschenkten an Größe und Schönheit weit übertrafen, auf dem Kopfe trug. Jedes der Becken war mit goldgeblümtem Silberstoff überdeckt.
Er fragte sie, was sie zu dieser Gewalttat berechtige, und sie antworteten, es geschehe im Namen der Polizei und seines rechtmäßigen Gebieters Kalum-Beck. Zugleich trat der kleine, häßliche Mann herzu, verhöhnte und verspottete Said, griff in seine Tasche und zog zum Staunen der Umstehenden und mit Triumphgeschrei einen großen Beutel mit Gold heraus. "Sehet!
Ein sanftes Rauschen erhob sich und pflanzte sich fort, und in diesem Wehen stand bestürzt das Elfenkind in seinem Silberglanz, und eine Träne nach der anderen rann über sein blasses Gesicht und tropfte ins Moos. »O, die Sonne,« schluchzte es, »sie ist meinem Ruf nicht gefolgt, ihr Gold ist nicht für mich!« Keines der Tiere umher wagte sich zu rühren.
Seit langer Zeit standen Gold und Silber als allgemeine Zahlmittel nebeneinander, so dass zwar zum Zweck allgemeiner Kassebilanzen ein festes Wertverhaeltnis zwischen beiden Metallen gesetzlich normiert war, aber doch regelmaessig es nicht freistand, ein Metall fuer das andere zu geben, sondern je nach dem Inhalt der Verschreibung in Gold oder Silber zu zahlen war.
Der hohe weite lichtgebadete Raum war durchlodert von den intensiven Farben gold- und silbergestickter Gewänder, blau, gelb, grün, rot in stärksten Tönungen; aus heißem Dunst leuchteten unvergleichlich schöne Frauengesichter und solche von bleichen, schwarzbärtigen Männern, die majestätisch saßen und blickten.
Unruhvoll und doch beständig Schien das silberne Getön Wie ein lautes Herz lebendig Durch die Brust der Nacht zu gehn. Und ich fragte: »Warum rauschst du Heute mir zum erstenmal?« Und ich horchte: »Warum lauschst du Heute mir zum erstenmal? In das heiße Gold der Tage, Stumm im Steigen, Lied im Fall, Durch den Samt der Nächte trage Stet ich den erregten Schwall
Und niemand von allen Villenbewohnerinnen trug sich bei den Festen so hochmütig wie Julie, stieg so kühl in den Wagen zu Ausflügen, drehte sich so unberührbar im Tanze. Ein rehbraunes Kleid mit Gold gestickt hatte das zierliche Fräulein eines lauen Frühjahrabends an, die pfaugraue Schärpe fiel seitlich bis an den Käferschuh.
Viel minnigliche Dienste der Markgraf ihnen bot. 1372 Da gab die Königstochter zwölf Armspangen roth Der Tochter Gotlindens und also gut Gewand, Daß sie kein beßres brachte hin in König Etzels Land. Obwohl ihr war benommen der Nibelungen Gold, 1373 Alle, die sie sahen, machte sie sich hold Noch mit dem kleinen Gute, das ihr verblieben war. Dem Ingesind des Wirthes bot sie große Gaben dar.
Es war vergeblich, daß Signora von Campireali eine Stunde lang die äußersten Anstrengungen machte, um ein Wort oder einen Blick zu erlangen. Geht ... und laßt mir Gold zurück." Als Signora von Campireali trotz der besorgten Zeichen ihres Haushofmeisters noch länger mit ihrer Tochter reden wollte, wurde Helena ärgerlich: "Laßt mir wenigstens eine Stunde Freiheit.
Komm aber nicht vor dem Vesper, denn bis dahin habe ich alle Hände voll zu tun.« Sie machte sich los und Harm sah ihr lachend nach, wie sie so flink dahinging, daß der rote Rock wie eine Flamme hin und her wehte, und ihr Haar, das leuchtete wie eitel Gold unter der kleinen Mütze, um die die Bindebänder man so flogen.
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