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Aktualisiert: 10. Juni 2025
In deinem Licht, Wie fließendes Gold, erglänzt das Meer; Wie Tagesklarheit, doch dämmrig verzaubert, Liegts über der weiten Strandesfläche; Und am hellblaun, sternlosen Himmel Schweben die weißen Wolken, Wie kolossale Götterbilder Von leuchtendem Marmor. Nein, nimmermehr, das sind keine Wolken!
Der bessere Teil, der zu gleicher Zeit als Vorzimmer und Speisesaal diente, war mit einer alten, rosenfarbenen Papiertapete beklebt, deren Flecken und Löcher ziemlich sorgfältig unter Bildern versteckt waren, von deren Rahmen das Gold längst geschwunden. In der Mitte dieses Zimmers stand ein Tisch von altertümlicher Form und mit abgenutzten Rändern.
Was Allen aber gleich auffiel, war der schlichte Anzug der Fremden: sie war in weißes feines Leinen gekleidet, und weder Seide, noch Sammet, noch Gold war an ihr zu finden, während alle Andern von Kopf bis zu Fuß in Sammet und Seide gehüllt waren.
Fühl' ich doch, Welch ungeheures Unglück den betrifft, Der seines Tags gewohntes Gut vermisst. Warum o! Lasst ihr die bekannten Wände Mit Farb' und Gold mir noch entgegen scheinen, Die mich an gestern, mich an ehegestern, An jenen Zustand meines vollen Glücks Mich kalt erinnern. O warum verhüllet Ihr nicht Gemach und Saal mit schwarzem Krepp!
Die du mir bewiesen hast, du lieber Mann, so treu wie Gold und treuer noch! rief Sophie mit Zärtlichkeit. Und weißt du, meine Liebe, ob sich gegen diese Angaben der guten Frau Maria Johanna van der Valck, denen ohnehin auch nicht ein Schein von Rechtsgültigkeit innewohnt, nicht noch die stärksten Zweifel erheben lassen? fuhr der Graf nach einer Pause fort.
"Es war vor hundert Jahren; wo, weiß ich nicht genau; ich komme, um die Stelle aufzusuchen und das verlorene Gold aufzufischen; willst du mir helfen, so wollen wir den Fund miteinander teilen." "Mit ganzem Herzen; sag' mir nur, was muß ich tun?"
»Billigeren Plätze zweite Cajüte oder Steerage fünfundsechzig Thaler Gold « »Und Zwischendeck?« sagte der Fremde leise und verlegen.
Ihr Handelsgebiet reicht von Sierra Leone und Cornwall im Westen bis oestlich zur malabarischen Kueste; durch ihre Haende gehen das Gold und die Perlen des Ostens, der tyrische Purpur, die Sklaven, das Elfenbein, die Loewen- und Pardelfelle aus dem inneren Afrika, der arabische Weihrauch, das Linnen Aegyptens, Griechenlands Tongeschirr und edle Weine, das kyprische Kupfer, das spanische Silber, das englische Zinn, das Eisen von Elba.
Er brachte allerhand für unseren langdauernden Aufenthalt sehr nötige Dinge mit; den für Apu Kajan bestimmten Vorrat wollten wir nicht antasten. Utas verkaufte uns sowohl Tauschartikel als Esswaren, auch willigte er ein, mit Gold bezahlt zu werden, was in dieser Gegend ganz unbekannt war.
Andre stampften mitten unter den Schüsseln auf den purpurnen Tischdecken herum und zertrümmerten mit Fußtritten die Elfenbeinschemel und die tyrischen Glasgefäße. Gesänge mischten sich in das Röcheln der Sklaven, die zwischen den Scherben der Trinkgefäße ihr Leben aushauchten. Man forderte Wein, Fleisch, Gold. Man schrie nach Weibern. Man phantasierte in hundert Sprachen.
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