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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Wenn ich wieder frei werde, soll doch mein erster Gang zu Gilbert sein. Meine Mutter wird nächstens an den Obristen schreiben, das Regiment soll für meine Schulden gut sagen. Dritte Szene In Lille. Ein Gärtchen an der Gräfin La Roche Hause. Was das Mädchen haben mag, daß es so spät in den Garten hinausgegangen ist. Ich fürchte, ich fürchte, es ist etwas Abgered'tes.

Es war ein Glück, daß Edgar Allan bei der Stadtanlage so genau alle Eventualitäten berechnet hatte; sonst wäre wohl manches der kleinen Gärtchen fortgeschwemmt worden. Paul Seebeck benutzte die Zeit der allgemeinen Untätigkeit zur Durchführung eines Planes, den er schon lange gehegt hatte.

Der Häscher suchte nun nach Spuren beim Gärtchen und hier wird der Schnee zum Verräter, eine flüchtige Fährte zeigt den eingeschlagenen Weg über die verschneite Wiese hinter dem Klösterl hinan den Berg zum Hochwald. Die Menschenjagd beginnt. Nach beendeter Messe kehrte Pater Ambros in seine Zelle zurück, nun eine Beute unangenehmer Gedanken.

Aber frische, lebenslustige Buben verstehen eine leise Augensprache schlecht. Hansi mußte deutlicher reden, und das tat er auch eines Tages. Der Größte der ganzen Schar, der schon beinahe wie ein Herr dreinsah, hatte Hansi erlaubt, sein Gärtchen zu begießen. Eifrig trippelte der Kleine hin und her. Das Wasser lief aus der Kanne nicht nur auf die Blumen hinab, sondern auch auf Hansis Schürze und Schuhe.

Sie kannte unser armes Häuslein und Gärtchen und unsere kleine Welt wohl, aber sie wollte nicht an unser beider Seligsein rühren. Sie sagte nur: »Das wirst du alles einmal sehen, Maidi. Aber jetzt müssen wir bei dem kleinen Bruder bleiben, das weißt du ja. Und der Ludwig muß jetzt zu seiner Mutter gehen, komm, zeig' ihm den Weg durch das grüne Pförtchen.

Am folgenden Tage sammelten die Frauen allerhand essbare Blätter in ihren Gärtchen und auf den Feldern. Wie bei allen religiösen Festen, dienten zum Kochen auch dieser Blätter frische grüne Bambusgefässe. Gegen Abend fuhren die Frauen ans jenseitige Ufer und besprengten die Erde des geweihten Reisfeldes mit dem Wasser, in welchem die Blätter gekocht worden waren.

Die übrigen Behausungen waren in der Gegend zerstreut. An manchem Stein gleichsam angeklebt lag eine Hütte mit einem Gärtchen mit Kartoffeln ober Ziegenfutter. Weit draußen gegen das Land hin lag auch ein fruchtbarerer Teil, der zu der Gemeinde gehörte und der auch Acker-, Wiesen- und Kleegrund hatte.

Gärtchen am Turn Maria. Lerse. Maria. Geh hinein und sieh, wie's steht. Elisabeth. Elisabeth. Gott vergelt Euch die Lieb und Treu an meinem Herrn. Maria. Meines Bruders Sicherheit. Ach, aber mein Herz ist zerrissen. Weislingen ist tot, vergiftet von seinem Weibe. Mein Mann ist in Gefahr. Die Fürsten werden ihm zu mächtig, man sagt, er sei eingeschlossen und belagert. Elisabeth.

Dann traten sie wieder zurück, und wir sahen freundliche Hütten, mit Gärtchen und Wiesenplätzchen untermischt, an ihrer Seite hangen; stattliche Häuser, große Fabrikgebäude, zu ihren Füßen liegen. Kunstlose, wie von der Hand der Natur geschaffene Spaziergänge ziehen sich an beiden Ufern zwischen Wald und Fels dahin, bis zurück zu unserem Gasthofe.

Seinem Rathe folgend übersetzten wir den Fluß im Laufe des Nachmittags und kamen glücklich an das jenseitige Ufer, an dem wir Halt machten und uns dann auf den Weg nach Taung begaben. Nachdem wir einen Theil der Stadt der Eingebornen durchschritten hatten, kamen wir an das von einem Gärtchen umgebene, aus Stein erbaute und mit einem mit Gras gedeckten Giebeldach versehene Missionsgebäude.

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