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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Aase , das kleine Gänsemädchen. Es war einmal ein König, der hatte so viele Gänse, daß er eigens eine Dirn halten mußte, sie zu hüten; diese Dirn hieß Aase, und darum nannten die Leute sie Aase, das Gänsemädchen.
Aber als er nach dem Lande hinschaute, nahm er etwas ganz Merkwürdiges wahr; er meinte zuerst, er sehe eine Gespenstererscheinung, etwas in der Art, wie damals die Stadt Vineta, oder den Garten bei Groß-Djulö. Am Nachmittag waren die Gänse mehrere Male über dem großen See hin und her geflogen, ehe sie den Platz gewählt hatten, wo sie sich niederlassen wollten.
Seht doch Nils Holgersson Däumling!« Sogleich wendeten sich die Gänse und die Hühner nach dem Jungen um, und es entstand ein entsetzliches Geschrei: »Kikerikiki!« krähte der Hahn. »Das geschieht ihm recht! Kikerikiki! Er hat mich am Kamme gezogen!« »Ga, ga, ga, gag, das geschieht ihm recht!« riefen die Hühner, und sie fuhren ohne Aufhören damit fort.
Sie kannten doch Flametti! Und wenn man das Bild ansah, wo er so feierlich aussah, als Indianer, wie sollte man da nicht lachen! Aber Traute lachte nicht. Sie fand es dumm, da zu lachen. Was gab es da zu lachen? Gar nichts gab es zu lachen. Sie ärgerte sich über diese Gänse. Diese Rosa, die Trulle, was die schon davon verstand! Das ist doch nur für die Reklame! Er hat ein Geschäft, der Flametti.
Aber er hatte noch nicht lange dagelegen, als ihn ein Flintenschuß auffahren ließ. Rasch glitt er unter dem Flügel hervor und sah sich erschrocken um. Hier draußen auf dem Eise, wo die Gänse ruhten, war alles ganz still, so sehr der Junge auch umherspähte, er konnte nirgends einen Jäger entdecken.
Die Gänse waren äußerst begierig, zu hören, was passiert war, ja, sie wollten nicht einmal auf die Weide gehen, ehe sie die ganze Geschichte erfahren hatten. Da berichtete der Junge rasch und vergnügt sein ganzes Abenteuer mit dem Bären, aber dann schien er plötzlich nicht weiter erzählen zu wollen. »Nun, wie ich zu euch zurückgekommen bin, das wißt ihr wohl schon,« sagte er.
Der Junge war vor lauter Angst dem Weinen nahe; aber die Sonne stand jetzt goldgelb und vergnügt am Himmel und flößte der ganzen Welt Mut ein. »Du brauchst dich nicht zu fürchten oder vor etwas Angst zu haben, Nils Holgersson, solange ich da bin,« sagte sie. Das Spiel der Gänse Montag, 21. März
»Was hat er denn für eine Kröte auf dem Rücken?« fragte einer von ihnen. »Die Gänse meinen wohl, wir könnten nicht sehen, daß es eine Kröte ist, trotzdem sie sich wie ein Mensch herausgeputzt hat?« Nun schwammen alle die Schwäne, die vorher in so schöner Ordnung dagelegen hatten, in wilder Aufregung durcheinander; alle drängten sich vor, um die weiße Wildgans zu sehen.
Er warf den Purpurmantel über die Schulter, ging dem Fremdling entgegen, lud ihn ins Schloß und bot ihm eine Stelle als Reichsminister an. Der alberne Hirtenjunge schüttelte den Kopf und forderte nichts weiter als seine Gänse. Da lächelte der König, ließ den Stall öffnen, die Gänse marschierten freudig gackernd heraus, Jackele trieb sie aus dem Tor und sie wanderten allesamt gegen die Heimat.
Er sprang auf Kasperle zu, der nicht faul, wutschte ihm zwischen den langen Beinen durch, und plumps! lag »Damian ohne Maul«, so lang er war, im Bächlein. Das spritzte hoch auf, die Gänse flohen vor Schreck, und Flick kam eiligst herbei, um zu sehen, was eigentlich seinem Herrn geschehen war. Kasperle aber trieb seine Gänse, so schnell er konnte, ein Stücklein abwärts.
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