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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Meinige zu werden. Arete. Arete die Deinige? Simplizius.. Ja, Arete, du hast mein Herz arretiert. Wer bist du, der du es wagst, um die Hand einer edlen Massanierin anzuhalten? Soll ich ihr meinen Stand entdecken? Nein, ein mystisches Dunkel muß darüber walten. Arete. Ich verstehe dich. Simplizius. Da g'hört ein Geist dazu, ich versteh' mich selber nicht. Arete.
Du, Mirzel, schau, was ist denn das, der ihre Tränen sind ja alle von Glas, die weint ja lauter kleine Steiner. Mirzel. Warum nicht gar. Hans. Auf die Letzt hat s' gar einen Steinbruch in die Augen. Mirzel. Was weinst denn du da? Alzinde. Ich weine Diamanten. Hans. Mich trifft der Schlag, das hab' ich noch mein Leben nicht g'hört, daß eine Amanten weint.
Heim zu meiner Großmutter bin ich gange." ,,Und hast du wenigstens eine Tracht Prügel bekommen?" Die tiefe Falte verschwand. Der Kopf richtete sich auf. Der König der Luft hatte gelächelt. ,,Nein, also und, sie hat mich ja nit g'hört. Also weil sie taub is." ,,Was?" ,,Taub." ,,Georg Bang!"
Haben ihn schon! Ewald. Mein Wort darauf. Riegelsam. Nichts, das muß schriftlich sein, nur aufsetzen, alles schriftlich. G'hört schon uns! Also alles was sich in diesem Zimmer befindet? Simplizius Bis auf uns, denn er wär' imstand, er nehmet uns auch dazu. Das ist gar ein Feiner. Riegelsam. So ein miserables Möbel, wie Er ist, kann ich nicht brauchen. Still. Euer Hoheit geruhen zu unterschreiben.
Mein', mein', Euer Gnaden, wie man das nimmt, mit ein' jedem Weibsbild ist's eine Schlepperei, weil sie nicht so schnell kann gehn, als wie ein Mann, und das ganze Weib kann gegen mich nicht zeugen, die g'hört in' Narrenturm und nicht vors Gericht. Ja, so viel kenn' ich schon, Euer Gnaden, wenn ich auch kein Juri hab' und kein Just nicht. Amtmann. Also im Walde hast du sie gefunden?
Der Trupp setzte sich in Bewegung, Hannchen immer an Onkels Seite, triumphierend bald links und bald rechts blickend, als wollte es sagen: »Gäll he, dä g'hört mine!« Die Gesellschaft wurde allmählich kleiner, indem bei jeder Wegkreuzung wieder einige Kinder abschwenken mußten, und endlich waren der Onkel und Hanni allein.
Zum letzten Male rat' ich es Ihnen, mich ungestört zu lassen, oder Sie werden mich wütend machen. Nu, nu, nur nicht so heftig, meine schwachen Nerven bitt' ich zu verschonen. Überhaupt zwingen mich verhältnislose Umstände, mit Ihnen tragisch zu reden. Ich kann zwar nichts gegen Sie sagen, Sie sind ein ordentlicher Mann, Sie bleiben mir meinen Zins schuldig, wie es sich g'hört.
Entferne dich, mit dir zu reden ist Verbrechen an der Zeit, und wenn du künftig wieder ein Mädchenherz erobern willst, so stähle das deinige erst mit Mut; mutige Männer werden geliebt, mutlose verachtet man. Simplizius. Da g'hört ein Stoiker dazu, um das zu ertragen. Lebe wohl, du wirst zu spät erfahren, wen du beleidigt hast. Ha, jetzt kann Massana fallen, ich heb's g'wiß nicht auf. Arete.
Eben wollt' ihn diese Freude hinausziehen zu den Männern. Da hörte er einen sagen: »Also hat sie's halt auch dermacht, die alt' Brunnerin.« »Ja ja,« sagte drauf bedächtig ein anderer, »hab's schon g'hört. Gestern is verstorben. A recht a traurig's Weihnachten das.« Da war der Mann drinnen bleich geworden. Sein Herz stand schier still. Er ging zu den Männern hinaus.
Der arme Mann! Gnädiger Herr, wenn Sie sollten in Ohnmacht liegen, dürfen Sie nur läuten, wir werden gleich da sein. Eduard. Willst du mich böse machen? Florian. Florian hat er g'sagt, hast das g'hört? Das ist ein Unglück. Mariandel. Nun, wie soll er denn zu dir sagen, wenn du so heißt, etwa Annamiedel? So geh' nur einmal! Florian.
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