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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der kurze Garde ist frisch, aus dem grauen Bart schauen gesunde rote Wangen, die klugen und guten Augen unter den buschigen Brauen sind hell. Der Presi jedoch, der wohl um den Kopf größer ist, schaut abgezehrt aus, und die paar mächtigen Furchen im glatten Gesicht scheinen noch länger, noch tiefer geschnitten.

Wie oft sind die frühzeitigen Falten in ihrem Gesicht nichts anderes als die Furchen des Kummers, den ihnen die Ihrigen bereitet, als das Rinnsal der Tränen, die sie um uns geweint haben?

Die mächtige Stirn, die blitzenden Augen, die stark gebogene Nase, die tiefen Furchen der Wangen sprachen von großen Aufgaben und von großer Kraft, sie zu lösen und machten den Eindruck des Gesichts königlich und hehr: aber die wohlwollende Weichheit des Mundes bekundete, trotz dem grimmen und leise ergrauenden Bart, jene Milde und friedliche Weisheit, mit welcher der König ein Menschenalter lang für Italien eine goldne Zeit zurückgeführt und sein Reich zu einer Blüte erhoben hatte, die damals schon Sprichwort und Sage feierten.

Seine Ohren standen ab und sahen dadurch um so größer aus, und die tiefen Furchen, die in Halbkreisen um seine Nasenflügel liefen, verliehen ihm etwas Seltsames, Abschreckendes, das Aussehen eines wilden Tieres. Seine entstellte Stimme klang wie Brüllen. »Du hast vielleicht recht, Demonadessagte er. »In der Tat, hier: mehrere Geschwüre haben sich geschlossen! Ich fühle mich kräftig.

Über ihr aber faltete Pastor Donner die Hände und sagte mit leiser, tiefbewegter Stimme: »Gott hat in seiner Vaterhuld sich Dein erbarmt, Du armes verirrtes Kind Du hast schwer gesündigt schwer und furchtbar, aber auch viel, viel gelitten, und Gram und Reue haben ihre Züge mit scharfen Furchen in Dein Angesicht gegraben. Er sei Deiner armen Seele gnädig

Dann war er an ihrer Seite gelegen, und Kamalas Antlitz war ihm nahe gewesen, und unter ihren Augen und neben ihren Mundwinkeln hatte er, deutlich wie noch niemals, eine bange Schrift gelesen, eine Schrift von feinen Linien, von leisen Furchen, eine Schrift, die an den Herbst und an das Alter erinnerte, wie denn auch Siddhartha selbst, der erst in den Vierzigen stand, schon hier und dort ergraute Haare zwischen seinen schwarzen bemerkt hatte.

Er war wohl einen Kopf größer als der längste Mann, den Peter je gesehen; sein Gesicht war nicht mehr jung, doch auch nicht alt, aber voll Furchen und Falten; er trug ein Wams von Leinwand, und die ungeheuren Stiefel, über die Lederbeinkleider heraufgezogen, waren Peter aus der Sage wohlbekannt. "Peter Munk, was tust du im Tannenbühl?" fragte der Waldkönig endlich mit tiefer, dröhnender Stimme.

Man stelle sich vor, wie viel von dem bereits fertig gepflügten Lande von den Zugthieren wieder zertreten wird. Letztere sind Ochsen, die in einem gemeinschaftlichen Joche gehen und nur durch die Stimme oder Peitsche des Pflügers gelenkt werden. Da sie zügellos sind, so wenden sie sich bald rechts, bald links und ziehen demgemäß krumme Furchen. Egge und Walze sind in Abessinien unbekannte Dinge.

Solche Freundschaft hatte denn auch der kleine Saïdjah dem neuen Gast sehr bald einzuflössen gewusst, und Saïdjahs ermutigende Kinderstimme schien dem kraftvollen Nacken des gewaltigen Tieres noch mehr Kraft zu geben, wenn es den schweren Kleigrund aufriss und seinen Weg in tiefen, scharfen Furchen zeichnete.

Was ist dies für eine Gegend, würden wir sagen, wo es weder Gräben noch Zäune gibt, und wie kommt es, daß kein Strauch und kein Hälmchen aus dem Schnee hervorguckt? Und warum sehen wir keine Flüsse oder Bächlein, die doch sonst selbst in der strengsten Kälte ihre schwarzen Furchen durch die weißen Felder ziehenTorarin ergötzte sich sehr an diesen Gedanken, und auch Grim fand Gefallen an ihnen.

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