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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es war wahr, eiskalt kam ein Guß nach dem anderen auf Stirn und Gesicht. Dann kam etwas an seinen Mund, und er schlurfte gierig den kühlenden Trank ein. Über ihm standen die funkelnden Sterne, das sah der Franz Anton deutlich. Er wußte auch, daß er noch am Boden lag draußen auf der freien Alm.

Aber es sprengte der Kaiser das Roß in Eile herüber, Und, vernehmend die That des grimmerfülleten Jünglings, Hemmt’ er die Krieger, und rief dem Nahenden: „Halt, ich gebieth’ es!“ Jenem sank der dräuende Arm bei den Worten des Herrschers Plötzlich hinab, daß am Stein die Spitze des funkelnden Eisens Klirrete: denn er besann, die Augen erhebend, sich jetzo: Ob er die Stimme gekannt, die ihm also gerufen?

Ein hoher Herr, schön und stattlich in Uniform und mit vielen funkelnden Sternen, trat auf den Balkon heraus, und an seiner Hand die schöne junge gnädige Frau, in ganz weißem Kleide, wie eine Lilie in der Nacht, oder wie wenn der Mond über das klare Firmament zöge.

Und einmal ward sie von der Amme überrascht, da sie sich eben über die Wiege des Kindes beugte mit funkelnden, rachegierigen Augen, und dann blitzschnell den Säugling in die Höhe hob, wohl um ihn an der Wand zu zerschmettern. Da war ihr die starke Bauernmagd noch rechtzeitig in die Arme gefallen und hatte das Kind gerettet.

Da trieb mich der Sturm des Krieges, der verwüstend über ganz Deutschland hinbrauste, in den Norden hinein, fort nach Petersburg. Auf der Rückreise, nicht mehr weit von K., fuhr ich in einer finstern Sommernacht dem Gestade der Ostsee entlang, als ich vor mir am Himmel einen großen funkelnden Stern erblickte.

Welch ein Gegensatz zwischen der Welt, in der er seine ersten Jünglings- und Mannesjahre vertan, und diesem Idyll. Ihm war, als sehe er vor seinem geistigen Auge dicht neben einem glitzernden Durcheinander von Seidenglanz, funkelnden Steinen, flatterndem Chiffon, dunkelummalten Augen, roten Haaren, rosigen Wangen, wippenden Federn ein stilles, grünes Stückchen Wald

Der Lehrer hatte sich auf einen Stuhl niedergelassen und die Brille aufgesetzt. Er schaute mit ernster Prüfung jetzt auf Ricos Finger, dann auf seine funkelnden Augen, dann wieder auf die Finger. Rico hatte fertig gespielt. »Komm hier zu mir her, RicoDer Lehrer rückte seinen Stuhl ins Licht, und Rico mußte sich gerade vor ihm aufstellen. »So, nun muß ich ein Wort mit dir reden.

Damit winkte er Hunold, dem Mundschenk, und Hunold brachte ein reich mit Gold und funkelnden Steinen besetztes Büffelhorn, mit rheinischem Wein gefüllt, und König Gunther trank es Siegfried zu auf Frieden und Freundschaft. Da verneigte sich Siegfried besänftigt und höflich, nahm das Horn und leerte es in kräftigen Zügen.

Von weit her aus der Heide vernimmt sie das Trillern der Lerche und das dumpfe Trommeln der Birkhähne. Hier drinnen bullern rucksende Holztauben auf: Ku-kuu, ku-kuu! Sie fliegt in eine Tanne hinein und setzt sich zusammengekauert hin, mit gesträubten Hörnern und funkelnden Lichtern.

Während der stille Zecher den Schanktisch nicht aus dem Auge läßt, ohne indessen den Glanz der funkelnden Geschirre mehr wahrzunehmen, vernimmt er das ferne Rollen eines Wagens, welches sein Ohr für das stets in der Luft webende Geräusch, das man Weltgeräusch nennen kann, erschließt.

Wort des Tages

insolenz

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